Bad Brückenau
Mineralwasser trifft Rhönmetzgerei
Staatssekretär Hintersberger(CSU) staunt beim Arbeitnehmertag der CSA über leistungsfähige Betriebe im Altlandkreis Brückenau
Am Ende einer intensiven Besuchstour ist der Staatssekretär für Arbeit, Soziales, Familien und Integration, Johannes Hintersberger (MdL), in Unterleichtersbach sichtlich beeindruckt: Nach dem Rundgang durch die Landmetzgerei Kleinhenz, und der Vorstellung der Werte, an denen sich der Familienbetrieb orientiert, stellt der Augsburger Politiker fest: "Hier wird Handwerksethos gelebt".
Die Metzgerei, mit derzeit 25 Mitarbeitern, hat schon vor zehn Jahren die Zeichen der Zeit erkannt, bekam als erster Betrieb in Unterfranken die EU- Zulassung als Zerlegebetrieb, stellt heute vor allem biologische Wurst- und Fleischwaren her und ist stark in der Region verwurzelt. Richard Kleinhenz, der zusammen mit seiner Tochter Silvia Kleinhenz den Familienbetrieb leitet, hat etwa 100 Lehrlinge ausgebildet, unter ihnen etliche Innungs- und Kammersieger, sogar ein Vize- Europameister hat in der Rhön sein Handwerk gelernt. Der Staatssekretär stellt fest: "Gerade auf dem Land brauchen wir solche Betriebe, und ihr Überleben darf nicht durch überbordende EU-Bürokratie gefährdet werden."
Auch beim 18. Arbeitnehmertag der Christlich Sozialen Arbeitnehmerschaft (CSA) hat Kreisvorsitzender Dietmar Kirchner ein anspruchsvolles Tagesprogramm mit Firmenbesichtigungen Informationsaustausch und Diskussionen zusammengestellt. Tradition ist auch, dass prominente CSU Vertreter die Tagesveranstaltung begleiten. Hintersberger trifft auf der CSA-Tour im Altlandkreis Bad Brückenau seinen Landtagskollegen Sandro Kirchner, aber auch Landrat Thomas Bold nutzt die Gelegenheit zum Dialog mit Firmen und den Mitgliedern der CSA, die sich gerne als Anwalt des kleinen Mannes und als soziales Gewissen der CSU sieht. Als Gäste konnte Kirchner auch den CSA-Bezirksvorsitzenden Sebastian Scheder und den CSA-Kreisvorsitzenden Rhön-Grabfeld, Konrad Tripp, begrüßen.
In der Hartwaldklinik, Bad Brückenau, freut sich der Gast aus Schwaben über die Möglichkeit, mit der Leitung und den Menschen in den Betrieben reden zu können. Er erfährt von der kaufmännischen Direktorin Stefanie Leitsch, dass die Klinik 1972 zur Rehabilitation von Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gegründet wurde. 142 Mitarbeiter sorgen sich um das Wohl der Patienten. Darunter etwa 90 Patienten, die nach Lebertransplantationen behandelt werden. Dr. Malte Arland, der stellvertretende Ärztliche Direktor, berichtet von der zukunftsweisenden Kooperation mit der nahen Sinntalklinik. MdL Sandro Kirchner erfährt, dass nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden können. Besonders rar ist Nachwuchs für die Küche. Staatssekretär Hintersberger kennt diese Situation und erläutert die Bemühungen der Staatsregierung.
Im Gewerbegebiet Buchrasen hat sich die Staatl. Mineralbrunnen AG als mittelständisches Unternehmen gut entwickeln können. Zusammen mit der Tochter Siegsdorfer Petrusquelle werden mit verschiedenen Mineralwässern und Getränken fast 80 Arbeitsplätze vorgehalten. Vorstandsvorsitzender Ingo Vialon betont zur Freude von Landrat Bold das klare Bekenntnis zur Region. Staatssekretär Hintersberger - "ich nehme viel mit" - ist angetan von der Möglichkeit, an einem Tag eine Klinik, einen mittelständischen- und einen Handwerkbetrieb besuchen zu können und so lebendigen Einblick in die Struktur des Landkreises zu erhalten. Kirchner nimmt die Steilvorlage auf: "Wir sind nicht der nördliche Zipfel Frankens, sondern die Mitte Deutschlands. In unserer Region ist vieles möglich".
Die Metzgerei, mit derzeit 25 Mitarbeitern, hat schon vor zehn Jahren die Zeichen der Zeit erkannt, bekam als erster Betrieb in Unterfranken die EU- Zulassung als Zerlegebetrieb, stellt heute vor allem biologische Wurst- und Fleischwaren her und ist stark in der Region verwurzelt. Richard Kleinhenz, der zusammen mit seiner Tochter Silvia Kleinhenz den Familienbetrieb leitet, hat etwa 100 Lehrlinge ausgebildet, unter ihnen etliche Innungs- und Kammersieger, sogar ein Vize- Europameister hat in der Rhön sein Handwerk gelernt. Der Staatssekretär stellt fest: "Gerade auf dem Land brauchen wir solche Betriebe, und ihr Überleben darf nicht durch überbordende EU-Bürokratie gefährdet werden."
Auch beim 18. Arbeitnehmertag der Christlich Sozialen Arbeitnehmerschaft (CSA) hat Kreisvorsitzender Dietmar Kirchner ein anspruchsvolles Tagesprogramm mit Firmenbesichtigungen Informationsaustausch und Diskussionen zusammengestellt. Tradition ist auch, dass prominente CSU Vertreter die Tagesveranstaltung begleiten. Hintersberger trifft auf der CSA-Tour im Altlandkreis Bad Brückenau seinen Landtagskollegen Sandro Kirchner, aber auch Landrat Thomas Bold nutzt die Gelegenheit zum Dialog mit Firmen und den Mitgliedern der CSA, die sich gerne als Anwalt des kleinen Mannes und als soziales Gewissen der CSU sieht. Als Gäste konnte Kirchner auch den CSA-Bezirksvorsitzenden Sebastian Scheder und den CSA-Kreisvorsitzenden Rhön-Grabfeld, Konrad Tripp, begrüßen.
In der Hartwaldklinik, Bad Brückenau, freut sich der Gast aus Schwaben über die Möglichkeit, mit der Leitung und den Menschen in den Betrieben reden zu können. Er erfährt von der kaufmännischen Direktorin Stefanie Leitsch, dass die Klinik 1972 zur Rehabilitation von Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gegründet wurde. 142 Mitarbeiter sorgen sich um das Wohl der Patienten. Darunter etwa 90 Patienten, die nach Lebertransplantationen behandelt werden. Dr. Malte Arland, der stellvertretende Ärztliche Direktor, berichtet von der zukunftsweisenden Kooperation mit der nahen Sinntalklinik. MdL Sandro Kirchner erfährt, dass nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden können. Besonders rar ist Nachwuchs für die Küche. Staatssekretär Hintersberger kennt diese Situation und erläutert die Bemühungen der Staatsregierung.
Im Gewerbegebiet Buchrasen hat sich die Staatl. Mineralbrunnen AG als mittelständisches Unternehmen gut entwickeln können. Zusammen mit der Tochter Siegsdorfer Petrusquelle werden mit verschiedenen Mineralwässern und Getränken fast 80 Arbeitsplätze vorgehalten. Vorstandsvorsitzender Ingo Vialon betont zur Freude von Landrat Bold das klare Bekenntnis zur Region. Staatssekretär Hintersberger - "ich nehme viel mit" - ist angetan von der Möglichkeit, an einem Tag eine Klinik, einen mittelständischen- und einen Handwerkbetrieb besuchen zu können und so lebendigen Einblick in die Struktur des Landkreises zu erhalten. Kirchner nimmt die Steilvorlage auf: "Wir sind nicht der nördliche Zipfel Frankens, sondern die Mitte Deutschlands. In unserer Region ist vieles möglich".
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