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Militärgeschichte bis zum Abzug der US-Army
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2006 22:29 Uhr
Wildflecken (HL) Erstmalig ist am Pfingstsonntag, 30. Mai, neben den Friedhöfen der abgesiedelten Ortschaften im Truppenübungsplatz Wildflecken auch das Standortmuseum mit seiner militärhistorischen Sammlung im Truppenlager der Rhön-Kaserne für die Öffentlichkeit geöffnet.

Die militärhistorische Sammlung befindet sich im Gebäude 352, der ehemaligen "Community Bank", und zeigt neben Bildern der abgesiedelten Ortschaften vor allem Ausstellungsstücke und Fotos zur Geschichte des Truppenlagers und des Truppenübungsplatzes.

Adolf Kreuzpaintner hat das Museum kurz nach dem Abzug der Amerikaner 1994 aufgebaut. Seit März 2004 wird die Ausstellung durch eine Partnerschaft der Truppenübungsplatzkommandantur mit der Kreisgruppe Rhön-Saale des Reservistenverbandes von den Reservisten unterstützt und weiter ausgebaut. Schwerpunkt der Dokumentation, die auch eine Diashow mit Fotos des Lagers aus den 80er Jahren umfasst, ist die Geschichte von 1936 bis zum Abzug der US-Army 1994.

Das Museum ist am Pfingstsonntag von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Die betreuenden Reservisten bieten, je nach Besucherinteresse, auch Führungen an. Besucher melden sich an der Wache und werden von dort weitergeleitet. Darüber hinaus ist der Weg zum Museum ausgeschildert.

Informationen zur militärhistorischen Sammlung des Standortes Wildflecken sind auch im Internet unter www.rhoen-res.de/museum-wildflecken zu erhalten. Informationen zum Museumsbesuch am Pfingstmontag erteilen Heinz Leitsch, Tel. (0 97 44) 7 70, oder Norbert Rückel, Tel. (0 97 08) 70 47-0.

 
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