Fuchsstadt
Mehrgenerationen-Treff: Richtfest Mitte Oktober
Die Baumaßnahme Mehrgenerationen-Treff geht sichtlich voran. Jetzt erarbeiteten die Freiwilligen des Arbeitskreises "Fuscht unser Zuhause" erste Angebote.

Der Mehrgenerationen-Treff in Fuchsstadt soll vielseitige Angebote für alle Altersgruppen auf ehrenamtlicher Basis bereit halten. Dazu braucht der Arbeitskreis jedoch Freiwillige in stattlicher Zahl. Zur Versammlung hieß Sprecher Rainer Heid rund 30 Personen willkommen, die schon involviert sind oder ihre Bereitschaft zur Mitarbeit erwägen. Über den baulichen Stand informierte Vize-Bürgermeister und Initiator Manfred Öftring. Demnach ist in Kürze das Richtfest am Rohbau vorgesehen. Der geplante Termin - der 3. Oktober - muss jedoch um eine Woche verschoben werden, weil die Pfarreiengemeinschaft "Saalekreuz" bereits an diesem Tag ihr Jubiläum feiert.
Die Arbeitskreismitglieder wollen Monatspläne erstellen, die im Aushängekasten der Gemeinde, im Internet und im Gemeindeblatt erscheinen. Interessierte und Helfer sollen sich rechtzeitig informieren können. Grundsätzlich gilt, dass der Treff montags bis einschließlich freitags von 14 bis 19 Uhr seine Türen offen hält. "Jeder sollte wissen, in dieser Zeit ist jemand hier mit dem Ich reden kann", betonte Heid. Zudem ist einmal wöchentlich ein warmes Mittagessen geplant, das jedoch nicht in Konkurrenz zur heimischen Geschäftswelt zu sehen ist, wie Öftring anmerkte.
Kursangebote treten offiziell zum Anfang des kommenden Jahres in Kraft. Es ist aber die Möglichkeit gegeben, schon in diesem Jahr mit Workshops und Kursen als Startphase zu beginnen. "Fuschter Bürger können hier ihr Können, Wissen und Engagement zur Verfügung stellen, Aktionen und Kurse sind kostenfrei, außer Materialien" fügte Öftring hinzu.
Geplant sind bereits jetzt folgenden Angebote: Nachhilfeunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Tanzkurse für Jugendliche und Interessierte, einen Tanztee, Yoga, Gymnastik für Senioren und einen Spielnachmittag mit Karten- und Gesellschaftsspielen. Vorgesehen sind weiterhin Nordic Walking, der Umgang und die Benutzung von Handys und Smartphones, Grundlagen der Computerarbeit, Basteln und Vorlesen für Erwachsene und Kinder, Formularbearbeitung, Wirtshaussingen, Kochen und Backen sowie ein Seniorennachmittag der Kirchengemeinde.
Weitere Ideen sind willkommen. "Wichtig ist uns, dass sich der Treff nach und nach als fester Anlaufpunkt etabliert. Das braucht einige Zeit", sind sich die Initiatoren einig. Vorbild ist hier Johannesberg, die Gemeinde des Fuchsstädter Ex-Pfarrers Erich Sauer, wo ein ähnliches Modell mit freiwilligen Helfern seit fünf Jahren gut funktioniert. "Dort wurden beste Erfahrungen gemacht", berichtete Heid. Was die Finanzierung angeht, stellt die Gemeinde Fuchsstadt einen jährlichen Betrag für den Mehrgenerationentreff zur Verfügung. Die Initiatoren wollen zudem versuchen, die Caritas mit ins Boot zu nehmen.
Auf Anfrage bestätigten die AK-Verantwortlichen, dass ein Küche sowie eine Teeküche für das Jugendzentrum bestellt sind. Ebenso sind zwei Toiletten vorhanden, eine davon ist öffentlich zum Beispiel für Besucher des Wassertretbeckens. Der Außenbereich mit der Terrasse, dem Freisitz für das JUZ, einem Fußballfeld, einer Boule-Bahn und dem Kneipp-Becken rundet das Ensemble im "Stadtpark" sinnvoll ab. Träger der Einrichtung ist die Gemeinde Fuchsstadt. Dies gewährleistet auch den Versicherungsschutz für Ehrenamtliche und Besucher.
Die Arbeitskreismitglieder wollen Monatspläne erstellen, die im Aushängekasten der Gemeinde, im Internet und im Gemeindeblatt erscheinen. Interessierte und Helfer sollen sich rechtzeitig informieren können. Grundsätzlich gilt, dass der Treff montags bis einschließlich freitags von 14 bis 19 Uhr seine Türen offen hält. "Jeder sollte wissen, in dieser Zeit ist jemand hier mit dem Ich reden kann", betonte Heid. Zudem ist einmal wöchentlich ein warmes Mittagessen geplant, das jedoch nicht in Konkurrenz zur heimischen Geschäftswelt zu sehen ist, wie Öftring anmerkte.
Kursangebote treten offiziell zum Anfang des kommenden Jahres in Kraft. Es ist aber die Möglichkeit gegeben, schon in diesem Jahr mit Workshops und Kursen als Startphase zu beginnen. "Fuschter Bürger können hier ihr Können, Wissen und Engagement zur Verfügung stellen, Aktionen und Kurse sind kostenfrei, außer Materialien" fügte Öftring hinzu.
Geplant sind bereits jetzt folgenden Angebote: Nachhilfeunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Tanzkurse für Jugendliche und Interessierte, einen Tanztee, Yoga, Gymnastik für Senioren und einen Spielnachmittag mit Karten- und Gesellschaftsspielen. Vorgesehen sind weiterhin Nordic Walking, der Umgang und die Benutzung von Handys und Smartphones, Grundlagen der Computerarbeit, Basteln und Vorlesen für Erwachsene und Kinder, Formularbearbeitung, Wirtshaussingen, Kochen und Backen sowie ein Seniorennachmittag der Kirchengemeinde.
Zusätzliche Ideen gefragt
Weitere Ideen sind willkommen. "Wichtig ist uns, dass sich der Treff nach und nach als fester Anlaufpunkt etabliert. Das braucht einige Zeit", sind sich die Initiatoren einig. Vorbild ist hier Johannesberg, die Gemeinde des Fuchsstädter Ex-Pfarrers Erich Sauer, wo ein ähnliches Modell mit freiwilligen Helfern seit fünf Jahren gut funktioniert. "Dort wurden beste Erfahrungen gemacht", berichtete Heid. Was die Finanzierung angeht, stellt die Gemeinde Fuchsstadt einen jährlichen Betrag für den Mehrgenerationentreff zur Verfügung. Die Initiatoren wollen zudem versuchen, die Caritas mit ins Boot zu nehmen.
Auf Anfrage bestätigten die AK-Verantwortlichen, dass ein Küche sowie eine Teeküche für das Jugendzentrum bestellt sind. Ebenso sind zwei Toiletten vorhanden, eine davon ist öffentlich zum Beispiel für Besucher des Wassertretbeckens. Der Außenbereich mit der Terrasse, dem Freisitz für das JUZ, einem Fußballfeld, einer Boule-Bahn und dem Kneipp-Becken rundet das Ensemble im "Stadtpark" sinnvoll ab. Träger der Einrichtung ist die Gemeinde Fuchsstadt. Dies gewährleistet auch den Versicherungsschutz für Ehrenamtliche und Besucher.
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