Gemünden am Main
Mädchenbildungswerk: Kunst betrachten und erleben
Einen Tag lang haben sich die Schülerinnen der Q11 des Mädchenbildungswerkes Gemünden in Frankfurt mit Kunst beschäftigt.
Als erstes Ziel stand die Kunsthalle Schirn auf dem Programm. Die Ausstellung "Sturm-Frauen" mit Werken der Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin von 1929 bis 1932 eröffnete den Schülerinnen einen Einblick in die Entstehungszeit von Abstraktion, Kubismus, Futurismus und Konstruktivismus. Eine besondere Erfahrung brachte der Arbeitsauftrag, das Bild, das einen am meisten beeindruckt hat, vor Ort zu skizzieren.
Das Café des Kunstvereins Frankfurt war dann der ideale Platz für eine kurze Erholung. Die jungen Künstlerinnen brachten bei Kaffee oder Tee in ihrem Skizzenbuch die Inspirationen der Ausstellung zu Papier. Die nächste Station war die Ausstellung "The Fact of Matter" im Museum für moderne Kunst, die dem Künstler, Choreografen und Tänzer William Forsythe gewidmet ist. Die großformatigen Installationen, mehrere für Frankfurt entwickelt, fordern den Besucher zur Bewegung auf. Nach einer Einführung waren die Schülerinnen aufgefordert, sich frei durch die Installationen zu bewegen und Teil einer choreografischen Anordnung zu werden. Den Auftrag, sich gegenseitig, zu zweit oder in kleinen Gruppen beim Erkunden der Forsythe-Installationen in der Bewegung zu fotografieren, verfolgten die Schülerinnen mit großer Offenheit.
Die Arbeitsblätter, Skizzen und Fotos bieten Möglichkeiten der Nacharbeit in den nächsten Unterrichtsstunden, die dann wieder an der Schule im 90-Minuten-Takt stattfinden.
Das Café des Kunstvereins Frankfurt war dann der ideale Platz für eine kurze Erholung. Die jungen Künstlerinnen brachten bei Kaffee oder Tee in ihrem Skizzenbuch die Inspirationen der Ausstellung zu Papier. Die nächste Station war die Ausstellung "The Fact of Matter" im Museum für moderne Kunst, die dem Künstler, Choreografen und Tänzer William Forsythe gewidmet ist. Die großformatigen Installationen, mehrere für Frankfurt entwickelt, fordern den Besucher zur Bewegung auf. Nach einer Einführung waren die Schülerinnen aufgefordert, sich frei durch die Installationen zu bewegen und Teil einer choreografischen Anordnung zu werden. Den Auftrag, sich gegenseitig, zu zweit oder in kleinen Gruppen beim Erkunden der Forsythe-Installationen in der Bewegung zu fotografieren, verfolgten die Schülerinnen mit großer Offenheit.
Die Arbeitsblätter, Skizzen und Fotos bieten Möglichkeiten der Nacharbeit in den nächsten Unterrichtsstunden, die dann wieder an der Schule im 90-Minuten-Takt stattfinden.
Themen & Autoren / Autorinnen