Thundorf
Lust auf Abenteuer am Farnsberg
62 Kinder erleben viel beim Hüttenlager der Malteserjugend am Farnsberg.
Ein Hüttenlager, das heuer auf dem Landkreiseigenen Jugendzeltplatz am Farnsberg stattfand, organisierte die Malteserjugend von Thundorf: Wie jedes Jahr in den Schulferien sorgten die Malteser so wieder für ein großes Erlebnis. 62 Kinder aus verschiedenen Ortschaften der ganzen Region hatten sich angemeldet, was für die zehn Betreuer eine anspruchsvolle Aufgabe bedeutete
Fünf Tage Spiel, Spaß und Lagerfeuer-Romantik ließen die Kinderherzen höher schlagen.Los ging es in mehreren Malteserbussen. Nach Ankunft wurden die Hütten bezogen und zusätzlich einige Zelte aufgestellt. Jetzt hieß es "Kennenlernen", unter dem Motto "Gemeinsam durch dick und dünn". Nach dem Gestalten der üblichen Lagerfahne gab es dann Workshop-Angebote für die Kinder. Für diese Workshops ist Nicole Braun, neben Martin und Bettina Heusinger eine der Hauptorganisatoren, zuständig. Nicole ist seit 1995 bei der Malteserjugend, seit elf Jahren zählt sie zu den Gruppenleitern."Mir macht es riesig Spaß, mit den Kindern zu arbeiten und kreative Sachen zu basteln", sagt sie. Stolz zeigte sie eine Glasabdeckung, die sie zusammen mit der kleinen Julie gestaltet hat. Bettina Heusinger betont: "Es wird Zeit, dass das Engagement von Nicole mal gewürdigt wird, sie ist ganz einfach Spitze."
Während Martin Heusinger und Günter Hertl als eingespieltes Team in der Küche das leckere Essen zubereiteten, wartete auf die Kinder eine Überraschung, als plötzlich Pfarrer James Kurianal auftauchte. Trotz vieler Arbeit machte er sein Versprechen gegenüber der Lagerleitung wahr und zelebrierte unter freiem Himmel einen Dankgottesdienst für die schönen und erlebnisreichen Tage. Assistiert wurde er von den Ministranten Elias Bretscher und Lea Markert. Etwas abseits von den älteren Kindern gestalteten der vierjährige Lenny und sein Freund Leo (7) ihr eigenes Programm. Wie sagte doch Lenny selbstbewusst: "Wir sind Abenteuermenschen".
Nach dem Gottesdienst hieß es von der Lagerleitung, anstellen zur Essensausgabe. Sofort bildete sich eine lange Schlange vor dem Zelt. Manche holten sich auch einen zweiten Teller voll, es war ja genügend vorgesorgt. Jeder Tag wurde mit einem Lagerfeuer abgeschlossen, für das die Kinder eifrig das Holz zusammentrugen. Dazu noch ein Stockbrot, dann war vorgesorgt für eine gute Nacht.
Fünf Tage Spiel, Spaß und Lagerfeuer-Romantik ließen die Kinderherzen höher schlagen.Los ging es in mehreren Malteserbussen. Nach Ankunft wurden die Hütten bezogen und zusätzlich einige Zelte aufgestellt. Jetzt hieß es "Kennenlernen", unter dem Motto "Gemeinsam durch dick und dünn". Nach dem Gestalten der üblichen Lagerfahne gab es dann Workshop-Angebote für die Kinder. Für diese Workshops ist Nicole Braun, neben Martin und Bettina Heusinger eine der Hauptorganisatoren, zuständig. Nicole ist seit 1995 bei der Malteserjugend, seit elf Jahren zählt sie zu den Gruppenleitern."Mir macht es riesig Spaß, mit den Kindern zu arbeiten und kreative Sachen zu basteln", sagt sie. Stolz zeigte sie eine Glasabdeckung, die sie zusammen mit der kleinen Julie gestaltet hat. Bettina Heusinger betont: "Es wird Zeit, dass das Engagement von Nicole mal gewürdigt wird, sie ist ganz einfach Spitze."
Dankgottesdienst
Während Martin Heusinger und Günter Hertl als eingespieltes Team in der Küche das leckere Essen zubereiteten, wartete auf die Kinder eine Überraschung, als plötzlich Pfarrer James Kurianal auftauchte. Trotz vieler Arbeit machte er sein Versprechen gegenüber der Lagerleitung wahr und zelebrierte unter freiem Himmel einen Dankgottesdienst für die schönen und erlebnisreichen Tage. Assistiert wurde er von den Ministranten Elias Bretscher und Lea Markert. Etwas abseits von den älteren Kindern gestalteten der vierjährige Lenny und sein Freund Leo (7) ihr eigenes Programm. Wie sagte doch Lenny selbstbewusst: "Wir sind Abenteuermenschen".Nach dem Gottesdienst hieß es von der Lagerleitung, anstellen zur Essensausgabe. Sofort bildete sich eine lange Schlange vor dem Zelt. Manche holten sich auch einen zweiten Teller voll, es war ja genügend vorgesorgt. Jeder Tag wurde mit einem Lagerfeuer abgeschlossen, für das die Kinder eifrig das Holz zusammentrugen. Dazu noch ein Stockbrot, dann war vorgesorgt für eine gute Nacht.
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