Wittershausen
Licht aus, Spot an!
Viel Spaß hatten Akteure und Besucher beim Faschingsabend des FC Frankonia Wittershausen.
Bei der großen Faschingsparty, in Erinnerung an den wilden siebziger Jahren, zogen die Faschingsnarren in Wittershausen wieder alle Register. "Hot S(t)uff - Return of the Saturday Night Fever" war das Motto des Abends, durch dessen Programmpunkte die einzigartige, fantastische Donna Summer (Natascha Back) mit ihrem D.J. Dieter Tomas Heck (Thorsten Sell) führte. Mit kleinen Witz-, Sketch- und Rateeinlagen zog die Moderatorin das Publikum immer wieder gekonnt ins Faschingsgeschehen mit ein.
"Licht aus - Spot an", mit diesem legendären Spruch von Ilja Richter, startete das Programm.
Ein verliebtes Pärchen erzählte gleich das erste Fasnacht-Märchen. Die wilde Hilde (Lisa Zimmermann) trieb bei ihrer Jungfernfahrt im Auto ihrer Liebe "Günther" (Pascal Zimmermann) so richtig die Angstperlen auf die Stirn.
Auch Pfarrer haben dringende menschliche Bedürfnisse, davon konnte Pfarrer Dr. Blaise Okpanachi die Faschingsnarren im Wittershäuser Sportheim bestens überzeugen.
Zur Primetime in den siebziger Jahren durfte natürlich die legendäre Klimbim-Familie nicht fehlen. Verkörpert wurde der militante Opa Benedikt, die schrille Mutter Jolanta, die Horror-Tochter Gaby und der stets unterdrückte Vater Max von Rainer Weis, Simone Weigand, Nadine Zink und Nicole Zink. In ihrer Comedy-Show nahmen sich die vier Protagonisten auf humorvolle Art und Weise dem Dorfgeschehen des vergangenen Jahres an. Der Bauboom hält im Ort ununterbrochen an, Hochhäuser versperren den Blick auf das einst schöne Buche-Gebiet und nun auch noch der Bau der mächtigen Johannes-Arche, aufgrund einer göttlichen Eingebung nach der "stürmischen" Spielplatzeinweihung. Die ersten Tiere, in Form von gefräßigen Füchsen, Waschbären und Wildschweinen, hätten sich zum bevorstehenden Weltuntergang schon in der Nähe der Arche eingefunden. Natürlich genießen Ortssprecher, Vereinsvorstände und Pfarrgemeinderat Vorrang, wenn es um die Artenbestückung auf der Arche gehe. Die Gewinnung eines neuen riesigen Himmels für die nächste Flurprozession, der jeden Mittwoch stattfindende Senioren-Abend im Bauwagen und die neu gewonnene 700-Jahre-Eintracht, dank eines gelungenen Schachzuges mit der schönen Schirmherrin Ganna, sowie eine legendäre Gewichtswette eines FC Entertainers und die neugegründeten und verschwiegenen Wandervögel waren Themen, welche von den vier Dorfanalysten humorvoll verarbeitet wurden und zu wahren Lachsalven im Publikum führten. Als "Ghostwriter" lieferte Jürgen Weigand das nötige Handwerkszeug auf Papier.
Erlebnisse in der Tierarztpraxis und allerhand kulinarische Köstlichkeiten überbrachte Faschingsurgestein Robert Glöckler dem begeisterten Publikum. Wie immer, flossen dabei die Freudentränen.
Als Sportlerin des Jahres verwandelte Adele (Nadine Zink), bekannt auch als die Dampfwalze vom FC Männerschreck, mit ihrem knallharten Schuss einen Stier in eine Kuh.
Mit einer Playback-Einlage mit legendären Songs der Gruppen Baccara, Saragossa Band und Boney M, wurde die Stimmung im Sportheim auf den Höhepunkt gebracht. Dabei konnten besonders die "Baccaras" (Marcus Glöckler und Jürgen Weigand) mit ihren weiblichen Reizen und prächtigen Outfit punkten. Weiterhin wirkten Sandra Zimmermann, Mathias Zink, Nicole Zink und Simone Weigand mit.
"Licht aus - Spot an", mit diesem legendären Spruch von Ilja Richter, startete das Programm.
Ein verliebtes Pärchen erzählte gleich das erste Fasnacht-Märchen. Die wilde Hilde (Lisa Zimmermann) trieb bei ihrer Jungfernfahrt im Auto ihrer Liebe "Günther" (Pascal Zimmermann) so richtig die Angstperlen auf die Stirn.
Auch Pfarrer haben dringende menschliche Bedürfnisse, davon konnte Pfarrer Dr. Blaise Okpanachi die Faschingsnarren im Wittershäuser Sportheim bestens überzeugen.
Zur Primetime in den siebziger Jahren durfte natürlich die legendäre Klimbim-Familie nicht fehlen. Verkörpert wurde der militante Opa Benedikt, die schrille Mutter Jolanta, die Horror-Tochter Gaby und der stets unterdrückte Vater Max von Rainer Weis, Simone Weigand, Nadine Zink und Nicole Zink. In ihrer Comedy-Show nahmen sich die vier Protagonisten auf humorvolle Art und Weise dem Dorfgeschehen des vergangenen Jahres an. Der Bauboom hält im Ort ununterbrochen an, Hochhäuser versperren den Blick auf das einst schöne Buche-Gebiet und nun auch noch der Bau der mächtigen Johannes-Arche, aufgrund einer göttlichen Eingebung nach der "stürmischen" Spielplatzeinweihung. Die ersten Tiere, in Form von gefräßigen Füchsen, Waschbären und Wildschweinen, hätten sich zum bevorstehenden Weltuntergang schon in der Nähe der Arche eingefunden. Natürlich genießen Ortssprecher, Vereinsvorstände und Pfarrgemeinderat Vorrang, wenn es um die Artenbestückung auf der Arche gehe. Die Gewinnung eines neuen riesigen Himmels für die nächste Flurprozession, der jeden Mittwoch stattfindende Senioren-Abend im Bauwagen und die neu gewonnene 700-Jahre-Eintracht, dank eines gelungenen Schachzuges mit der schönen Schirmherrin Ganna, sowie eine legendäre Gewichtswette eines FC Entertainers und die neugegründeten und verschwiegenen Wandervögel waren Themen, welche von den vier Dorfanalysten humorvoll verarbeitet wurden und zu wahren Lachsalven im Publikum führten. Als "Ghostwriter" lieferte Jürgen Weigand das nötige Handwerkszeug auf Papier.
Erlebnisse in der Tierarztpraxis und allerhand kulinarische Köstlichkeiten überbrachte Faschingsurgestein Robert Glöckler dem begeisterten Publikum. Wie immer, flossen dabei die Freudentränen.
Als Sportlerin des Jahres verwandelte Adele (Nadine Zink), bekannt auch als die Dampfwalze vom FC Männerschreck, mit ihrem knallharten Schuss einen Stier in eine Kuh.
Mit einer Playback-Einlage mit legendären Songs der Gruppen Baccara, Saragossa Band und Boney M, wurde die Stimmung im Sportheim auf den Höhepunkt gebracht. Dabei konnten besonders die "Baccaras" (Marcus Glöckler und Jürgen Weigand) mit ihren weiblichen Reizen und prächtigen Outfit punkten. Weiterhin wirkten Sandra Zimmermann, Mathias Zink, Nicole Zink und Simone Weigand mit.
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