Roth bei Nordheim vor der Rhön
"Kleine Exkursion übers Rhöngebirge"
Vor 250 Jahren wurde der Dichter Friedrich Hölderlin geboren. Nach Pfingsten 1794 durchwanderte er die Rhön.

Nach 1789 zerbrechen in Europa und darüber hinaus die alten Welten. Die Französische Revolution hat sämtliche Koordinaten im politischen Kosmos verschoben. Das Königshaus wird geköpft, alle hergebrachten Gewissheiten kommen auf den Prüfstand, selbst der Kalender wird neu geordnet.
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