Bad Kissingen
Kissinger Sommer: Programm mit Kuriositäten
Das Julia Fischer Quartett sorgte für ein volles Haus, obwohl unter anderem ein sehr schwermütiges Stück von Alfred Schnittke gespielt wurde.
Beim Kissinger Sommer scheint sich zunehmend ein Kammermusik-Publikum zu finden, wenn man die Füllstände des Rossini-Saals betrachtet. Dass er ausverkauft war, hat es in der Vorcoronazeit eigentlich nicht gegeben. Allerdings konnten die Angebote auch da Interesse mobilisieren wie jetzt am Nachmittag des letzten Festival-Samstags: Die Geigerin Julia Fischer war mit vier Kollegen gekommen: Alexander Sitkovetsky (Violine), Nils Mönkemeyer (Viola), Friedrich Thiele (Violoncello) und William Youn (Klavier). Und mit einem Programm, das nicht nur zwei Monumente der Kammermusikliteratur enthielt, sondern auch zwei Kuriositäten.
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