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Hilders
Kein Verzicht auf den traditionellen Gänsebraten
Längst sind wir im Herbst und der vorweihnachtlichen Zeit angekommen. Das ist die Zeit für traditionelle Geflügelgerichte. So duftet es normalerweise nicht nur in den Küchen vieler Haushalte, sondern auch in der Rhöner Gastronomie nach knusprigem Gänse- und Entenbraten, heißt in einer Pressemitteilung der Rhön GmbH.
Bei Familie Bleuel in Hofbieber wachsen Rhöner Gänse gesund und in Freiland auf. Foto: Melissa Kalmund       -  Bei Familie Bleuel in Hofbieber wachsen Rhöner Gänse gesund und in Freiland auf. Foto: Melissa Kalmund
| Bei Familie Bleuel in Hofbieber wachsen Rhöner Gänse gesund und in Freiland auf. Foto: Melissa Kalmund
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 13:10 Uhr

Zur diesjährigen Gänsezeit ist alles anders. Der erneute Lockdown trifft die regionalen Gastronomiebetriebe hart. Verzichten muss dennoch keiner, denn das traditionelle Gericht gibt es auch in diesem Jahr. Beispielsweise im Gasthof Haunetal. Dort bereiten Michael Zimmermann und seine Frau Bettina ab dem Martinstag schmackhafte, knusprig braun gebratene Gänse zu. "Als Beilage reichen wir traditionell Klöße, Blaukraut und Bratäpfel. Zur Vorspeise gibt es selbstgebackenes Haselnussbrot mit Schmalz und einen Feldsalat", verrät der gelernte Koch.In diesem Jahr gibt es den Gänsebraten und die passenden Beilagen, wie bei vielen anderen Gastronomiebetrieben der Dachmarke Rhön, zur Abholung. Wer seine Gans selbst zubereiten möchte, für den hat der Küchenmeister hilfreiche Tipps am Ende des Artikels.

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