
Zur diesjährigen Gänsezeit ist alles anders. Der erneute Lockdown trifft die regionalen Gastronomiebetriebe hart. Verzichten muss dennoch keiner, denn das traditionelle Gericht gibt es auch in diesem Jahr. Beispielsweise im Gasthof Haunetal. Dort bereiten Michael Zimmermann und seine Frau Bettina ab dem Martinstag schmackhafte, knusprig braun gebratene Gänse zu. "Als Beilage reichen wir traditionell Klöße, Blaukraut und Bratäpfel. Zur Vorspeise gibt es selbstgebackenes Haselnussbrot mit Schmalz und einen Feldsalat", verrät der gelernte Koch.In diesem Jahr gibt es den Gänsebraten und die passenden Beilagen, wie bei vielen anderen Gastronomiebetrieben der Dachmarke Rhön, zur Abholung. Wer seine Gans selbst zubereiten möchte, für den hat der Küchenmeister hilfreiche Tipps am Ende des Artikels.
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