Waizenbach
Kartoffeln in Waizenbach in völlig neuem Ambiente
Das Kartoffelfest gibt es in Waizenbach schon seit fünf Jahren. Und die Plätze für die Besucher waren heiß begehrt
Kartoffelgemüse mit Leberkäse, Bratkartoffeln mit "Fleischküchlich", Kartoffelsuppe mit Brot, Kartoffelpuffer mit Kräuterquark oder hausgemachtem Apfelbrei, ganze Pellkartoffeln mit hausgemachtem Heringssalat oder Kräuterquark oder Hausmacher-Wurst: Das Besondere am jetzigen Fest, das am Samstagabend zahlreiche Gäste ins Gemeinschaftshaus lockte, war das neue Ambiente im frisch restaurierten Saal. Um 17 Uhr ging es los. Die freien Plätze im Saal waren bald Mangelware. Ganze Familienverbände waren auch von außerhalb angereist. "Wir bestellen alle Sorten Gerichte und lassen die Teller zum Probieren rumgehen", sagt eine Familie aus Nüdlingen.
Thomas Wießner, Vorsitzender des Trägervereins Gemeinschaftshaus, und alle Aktiven der angeschlossenen Vereine sind stolz auf die gelungene Umgestaltung. "Seit dem 7.
Januar haben wir heuer mit Eigenleistungen Hand angelegt", sagt er. Es seien mittlerweile weit über 1000 Stunden gewesen. Das Ergebnis könne sich sehen lassen. Froh sei man, dass im Rahmen der Dorferneuerung und des Engagements seitens der Gemeinde Wartmannsroth solch ein Projekt überhaupt möglich gewesen sei. Im Einsatz zum Kartoffelfest waren jetzt rund ein Dutzend Helfer. In der Küche herrschte Hochbetrieb. Alle Gerichte wurden frisch hergerichtet. Flinke Beine trugen die dampfenden Gerichte im Eiltempo an die Tische. Die Gänge im Saal wurde zu regelrechten Speise-Autobahnen.
Essen macht durstig, und so war auch die Thekenmannschaft im ständigen Zapfeinsatz. Das Kreuzbergbier gab es vom Fass. Die gute Stimmung unter den Gästen stieg. Immer mehr rückten nach auf die nur allmählich frei werdenden Plätze. Der Zusammenhalt in dem gemütlichen und recht überschaubaren Ortsteil Waizenbach sei groß, bestätigen die Aktiven. Froh seien sie über das Gemälde, das Gottfried Schimetschek nach der Innenrenovierung wieder neu auf die Bühnenwand malte. Es zeigt das Wasserschloss und die Kirche von Waizenbach. Glücklich sind die Waizenbacher über das freundliche Ambiente mit den hellen Farben. Türen und Fenster sind neu. Ebenfalls die Theke ist neu, und die Bühne wurde umgestaltet. Die Küche erhielt ein neues Leben, wird aber demnächst noch umgebaut. "Wir sind noch nicht fertig mit unserem Projekt", weist Wiesner auch auf die Außenarbeiten hin, die für das kommende Jahr geplant sind. Außerdem soll noch ein "Doktorzimmer" hergerichtet werden.
An jedem ersten Freitag im Monat gibt es im Waizenbacher Gemeinschaftshaus den traditionellen Pizza-Abend. Für den kommenden März sei wieder ein "Griechischer Abend" geplant. Rund 20 Aktive aus allen Waizenbacher Vereinen zählen zum harten Kern, und etwa 80 Mitglieder zum erweiterten Helferkreis. Einmal jährlich gibt es ein großes Helferfest.
Über 1000 Stunden
Thomas Wießner, Vorsitzender des Trägervereins Gemeinschaftshaus, und alle Aktiven der angeschlossenen Vereine sind stolz auf die gelungene Umgestaltung. "Seit dem 7.
Januar haben wir heuer mit Eigenleistungen Hand angelegt", sagt er. Es seien mittlerweile weit über 1000 Stunden gewesen. Das Ergebnis könne sich sehen lassen. Froh sei man, dass im Rahmen der Dorferneuerung und des Engagements seitens der Gemeinde Wartmannsroth solch ein Projekt überhaupt möglich gewesen sei. Im Einsatz zum Kartoffelfest waren jetzt rund ein Dutzend Helfer. In der Küche herrschte Hochbetrieb. Alle Gerichte wurden frisch hergerichtet. Flinke Beine trugen die dampfenden Gerichte im Eiltempo an die Tische. Die Gänge im Saal wurde zu regelrechten Speise-Autobahnen.Essen macht durstig, und so war auch die Thekenmannschaft im ständigen Zapfeinsatz. Das Kreuzbergbier gab es vom Fass. Die gute Stimmung unter den Gästen stieg. Immer mehr rückten nach auf die nur allmählich frei werdenden Plätze. Der Zusammenhalt in dem gemütlichen und recht überschaubaren Ortsteil Waizenbach sei groß, bestätigen die Aktiven. Froh seien sie über das Gemälde, das Gottfried Schimetschek nach der Innenrenovierung wieder neu auf die Bühnenwand malte. Es zeigt das Wasserschloss und die Kirche von Waizenbach. Glücklich sind die Waizenbacher über das freundliche Ambiente mit den hellen Farben. Türen und Fenster sind neu. Ebenfalls die Theke ist neu, und die Bühne wurde umgestaltet. Die Küche erhielt ein neues Leben, wird aber demnächst noch umgebaut. "Wir sind noch nicht fertig mit unserem Projekt", weist Wiesner auch auf die Außenarbeiten hin, die für das kommende Jahr geplant sind. Außerdem soll noch ein "Doktorzimmer" hergerichtet werden.
"Griechischer Abend" geplant
An jedem ersten Freitag im Monat gibt es im Waizenbacher Gemeinschaftshaus den traditionellen Pizza-Abend. Für den kommenden März sei wieder ein "Griechischer Abend" geplant. Rund 20 Aktive aus allen Waizenbacher Vereinen zählen zum harten Kern, und etwa 80 Mitglieder zum erweiterten Helferkreis. Einmal jährlich gibt es ein großes Helferfest.Themen & Autoren / Autorinnen