
Eltern, Großeltern und Geschwister kamen auf ihre Kosten: Erstmals nach den Corona-Sanktionen fand die beliebte Veranstaltung „Jugend in der Bütt“ in diesem Jahr wieder statt. Organisiert vom Musikverein Riedenberg hatten sich glücklicherweise wieder einige Eltern und Lehrer bereit erklärt mit insgesamt fast 100 Kindern ein kurzweiliges, kindgerechtes Programm einzustudieren.

Getreu den großen Büttenabenden zog Sitzungspräsident Ben Römmelt mit seinem tierischen Elferrat ein und führte gekonnt durch das Programm. Auch bei Jugend in der Bütt wechselten sich Büttenreden, Sketche, Show – und Akrobatiknummern ab.
Fehlerfreier Showtanz
Die Mädchen der Garde durften schon einmal auf dem ersten der beiden Büttenabende ihr Können zeigen und tanzten wieder zu Livemusik der Musikanten des Musikvereins. Der „Hühnerhaufen“ war gar nicht wild, sondern performte fehlerfrei seinen Showtanz Hannah Montana. Auch die Tänzerinnen aus Aladin traten nach ihrer Premiere beim Büttenabend hier noch einmal auf.

Mit dabei waren auch in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Riedenberg , die gekonnt zeigten, dass auch Kinder der heutigen Generation noch balancieren und turnen können. Ben und Lias Römmelt diskutierten als Vater und Sohn in einem lustigen Sketch. Ronja Schumm zeigte sich einmal mehr als rebellischer Teenager in ihrer Büttenrede, die sie ebenfalls am Vorabend schon einmal aufgeführt hatte.
Mit Parodien auf der Bühne

Nicht fehlen durfte die Mini Playback Show. Es wurden berühmte Sänger und Sängerinnen parodiert und zum Schluss mit dem Macarena Song noch einmal die Stimmung angeheizt. Natürlich wurde auch fleißig geschunkelt. Zum großen Finale zogen alle in einer Polonaise durch den ausverkauften Saal.
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