Bad Kissingen
Jubiläum in Bismarck's Basement
Im Jazzkeller des Museums Obere Saline gingen 100 Konzerte über die Bühne. Zum Jubiläum spielt das Banana Jazz Trio.
Wenn am 19. März das "Banana Jazz Trio" im Museum Obere Saline mit ausgefallenen Arrangements den historischen Gewölbekeller zum Klingen bringt, feiert die Jazzreihe "Jazz in Bismarck's Basement" ein kleines Jubiläum. Über 100 Jazzkonzerten bot die Obere Saline eine Bühne.
New-Orleans-Jazz und Dixieland, Swing und Bebop, Hardbop und Soul, Latin und Free-Jazz - Jazz umfasst viele unterschiedliche Stilrichtungen. Das Museum Obere Saline bot allen eine Bühne bei "Jazz in Bismarck's Basement". Die ursprünglich vom inzwischen aufgelösten Kissinger Kunst- und Kulturkreis (KKKK) initiierte Jazzreihe ist seit 1999 im historischen Kellergewölbe der Oberen Saline beheimatet. "Durch große Bandbreite der unterschiedlichen Jazzstile kann man sagen, dass alle unsere Künstler Highlights gewesen waren - jeder in seinem Stil", schwärmt Helena Scharf, die mit Kulturreferent Peter Weidisch Jazz in Bismarck's Basement organisiert.
Auch die Location spielt bei den Konzertabenden eine wesentliche Rolle. Der historische Gewölbekeller bietet eine herausragende Akustik. Zudem ist die Atmosphäre der Konzerte sehr intim. Die Musiker schätzen auch den stets frisch gestimmten Konzertflügel. 2016 wird es nach drei Jazzkonzerten im Frühjahr drei weitere im Herbst geben.
Das Banana Jazz Trio mit Jeschi Paul (Gesang), dem Gitarristen Jörn Baehr und dem Trompeter Gerhardt Mornhinweg bietet am Samstag, 19. März, neben Jazzstandards auch Sambastücke und Rockklassiker - und es ist durchaus ein kleiner Schwenk ins klassische Fach drin, zu den Beatles zu Count Basie und zu eigenem.
Am Samstag, 16. April, folgt der Auftritt des Cécile Verny Quartetts.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Info Altes Rathaus, im Arkadenbau oder an der Abendkasse im Museum Obere Saline.
New-Orleans-Jazz und Dixieland, Swing und Bebop, Hardbop und Soul, Latin und Free-Jazz - Jazz umfasst viele unterschiedliche Stilrichtungen. Das Museum Obere Saline bot allen eine Bühne bei "Jazz in Bismarck's Basement". Die ursprünglich vom inzwischen aufgelösten Kissinger Kunst- und Kulturkreis (KKKK) initiierte Jazzreihe ist seit 1999 im historischen Kellergewölbe der Oberen Saline beheimatet. "Durch große Bandbreite der unterschiedlichen Jazzstile kann man sagen, dass alle unsere Künstler Highlights gewesen waren - jeder in seinem Stil", schwärmt Helena Scharf, die mit Kulturreferent Peter Weidisch Jazz in Bismarck's Basement organisiert.
Auch die Location spielt bei den Konzertabenden eine wesentliche Rolle. Der historische Gewölbekeller bietet eine herausragende Akustik. Zudem ist die Atmosphäre der Konzerte sehr intim. Die Musiker schätzen auch den stets frisch gestimmten Konzertflügel. 2016 wird es nach drei Jazzkonzerten im Frühjahr drei weitere im Herbst geben.
Das Banana Jazz Trio mit Jeschi Paul (Gesang), dem Gitarristen Jörn Baehr und dem Trompeter Gerhardt Mornhinweg bietet am Samstag, 19. März, neben Jazzstandards auch Sambastücke und Rockklassiker - und es ist durchaus ein kleiner Schwenk ins klassische Fach drin, zu den Beatles zu Count Basie und zu eigenem.
Am Samstag, 16. April, folgt der Auftritt des Cécile Verny Quartetts.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Info Altes Rathaus, im Arkadenbau oder an der Abendkasse im Museum Obere Saline.
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