Bereits zum 3. Mal hat die Jobmesse Bad Kissingen am vergangenen Samstag in der Wandelhalle stattgefunden. 2023 ist ein Jahr der Rekorde, denn in diesem Jahr wuchs die Zahl der ausstellenden Unternehmen nochmals um 20 Prozent auf insgesamt 54 Aussteller an (2019 und 2021: jeweils 45 Unternehmen), teilen die Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen in einer Pressemeldung mit.
Auch konnte ein neuer Besucherrekord mit über 1400 Besucherinnen und Besuchern verzeichnet werden (2019: 1200 Personen und 2021 coronabedingt 700 Personen).
Darüber hinaus wurde 2023 die Jobmesse-Broschüre nur noch digital aufgelegt. Hier stellen sich unter anderem alle 54 teilnehmenden Unternehmen mit den jeweils wichtigsten Firmeninformationen und Kennzahlen vor. Die Jobmesse-Broschüre kann kostenlos unter jobmesse-kg.de heruntergeladen werden, heißt es weiter in der Pressemitteilung.
Azubi-Checkpoint
Zudem lag bei der diesjährigen Ausgabe der Jobmesse der Fokus nicht nur auf Fachkräften, sondern auch auf jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium interessieren.
Am dafür neu initiierten „Azubi–Checkpoint“ im Eingangsbereich der Jobmesse wurden rund 250 Beratungsgespräche mit jungen Menschen und deren Eltern zum Thema Ausbildung, Ferienjobs, Praktika und Studium geführt.
Berater waren Mitglieder der Wirtschaftsjunioren, die selbst ausbilden und somit bestens mit der Zielgruppe sowie deren Bedürfnissen und Fragen vertraut sind.
Der Ausbildungskompass 2024 ( ausbildungskompass.de ), welcher bereits zum zweiten Mal seitens der Wirtschaftsförderung des Landkreises Bad Kissingen aufgelegt wurde, war bei den interessierten Jugendlichen ebenfalls sehr gefragt, da der Ausbildungskompass nicht nur 106 Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Bad Kissingen auflistet, sondern auch 73 Ferienjobs, 177 Praktika und 13 Studiengänge , heißt es weiter in der Pressemitteilung.
Bis zur nächsten Jobmesse im Herbst 2025 haben Unternehmen aus dem Landkreis Bad Kissingen die Möglichkeit, neue Stellenausschreibungen über die beiden Jobmesse Social Media-Kanäle auf der „Digitalen Jobwall“ zu veröffentlichen. red
