Ebenhausen
Jede Menge Spiele ohne Grenzen
Ferienspaß mit dem TSV Ebenhausen: Zum 25. Mal lud der Verein die Kinder zu Geschicklichkeitsspielen, Zielwerfen und anderen Übungen auf den Sportplatz ein.
Bereits zum 25. Mal lud der TSV Ebenhausen unter der routinierten Regie von Thomas Mehn am Montag um 14 Uhr zum "Spiel ohne Grenzen" im Rahmen des Ferienprogrammes der Gemeinde Oerlenbach ein.
Angefangen hat alles schon wenige Jahre nachdem das Ferienprogramm in der Großgemeinde gestartet wurde. 1989 organisierte Thomas Mehn - damals noch junger Familienvater - zum ersten Mal das sogenannte "Spiel ohne Grenzen", anfangs mit einer Altersbegrenzung von 6 bis 14 Jahren, aber ohne Begrenzung der Teilnehmerzahlen. Der Ferienspaß soll allen Altersgruppen und Kindern, egal ob sie supersportlich sind oder Geschicklichkeit und Taktik einsetzen, die Möglichkeit bieten, mit Spaß an der Sache dabei zu sein. Ein junger Mitspieler meinte, dass er so gerne mitmacht, weil er viele Punkte erzielen kann, obwohl er nicht so schnell rennen kann. Im Lauf der vielen Jahre gab es an den verschiedenen Stationen schon alles Mögliche und "Unmögliche": Geschicklichkeitsparcours mit und ohne Ball, Zielwerfen mit Frisbee, Feder- oder Tennisball, Reifenrollen, Übungen mit verbundenen Augen usw.
"In der ganzen Zeit mussten unsere Spiele nur zweimal wegen schlechten Wetters ausfallen", sagt Organisator Thomas Mehn, da die ganze Veranstaltung aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen nur auf dem Sportplatz des TSV stattfinden kann und bei Regen die Durchführung nicht möglich ist. Es kamen durchschnittlich 50 Kinder aus der ganzen Großgemeinde, manchmal auch Ferienkinder von außerhalb. Allerdings gab es auch Jahre mit knapp 80 Teilnehmern. Für so viele Mitspieler braucht es natürlich auch viele Helfer, denn die Kinder werden in Kleingruppen aufgeteilt und so an die meist sieben verschiedenen Stationen losgeschickt, wo die Helfer mit teils kniffligen teils sportlichen Aufgaben warten. Mindestens ebenso viele Helfer werden für die Anmeldung, Durchführung der Stationen, Auswertung und Preisverleihung gebraucht. Oft sind es ältere Geschwister der Teilnehmer oder Jugendliche, die früher selbst schon mitgemacht haben und jetzt gerne mithelfen. Und natürlich kommt es auch vor, dass Eltern, die als Kind beim "Spiel ohne Grenzen" dabei waren, jetzt schon ihre Kinder an den Start bringen. Und jeder Teilnehmer ist auch ein Gewinner, denn der TSV Ebenhausen gibt jedem Starter ein Getränk aus und Sponsoren unterstützen mit Preisen für alle, so dass keiner leer ausgeht.
In diesem Jahr sind 46 Kinder in 7 Gruppen an den Start gegangen. Dabei waren 14 Kids im Alter von 6 bis 7 Jahren, 15 Kids im Alter von 8 bis 9 Jahren und 17 von 10 bis 12 Jahren. Gewertet wird jede Altersgruppe für sich, um die Chancen möglichst gleich zu halten. Die glücklichen Gewinner sind bei der jüngsten Gruppe, den 6 bis 7-jährigen, Lilly Mützel aus Oerlenbach mit 128 Punkten, bei den 8 und 9-jährigen Moritz Bauer aus Ebenhausen mit 137 Punkten und bei den Großen von 10 bis 12 Jahren Nusrat Nabizada aus Ebenhausen mit 138 Punkten. Elisabeth Mehn
Angefangen hat alles schon wenige Jahre nachdem das Ferienprogramm in der Großgemeinde gestartet wurde. 1989 organisierte Thomas Mehn - damals noch junger Familienvater - zum ersten Mal das sogenannte "Spiel ohne Grenzen", anfangs mit einer Altersbegrenzung von 6 bis 14 Jahren, aber ohne Begrenzung der Teilnehmerzahlen. Der Ferienspaß soll allen Altersgruppen und Kindern, egal ob sie supersportlich sind oder Geschicklichkeit und Taktik einsetzen, die Möglichkeit bieten, mit Spaß an der Sache dabei zu sein. Ein junger Mitspieler meinte, dass er so gerne mitmacht, weil er viele Punkte erzielen kann, obwohl er nicht so schnell rennen kann. Im Lauf der vielen Jahre gab es an den verschiedenen Stationen schon alles Mögliche und "Unmögliche": Geschicklichkeitsparcours mit und ohne Ball, Zielwerfen mit Frisbee, Feder- oder Tennisball, Reifenrollen, Übungen mit verbundenen Augen usw.
Viele Helfer im Einsatz
"In der ganzen Zeit mussten unsere Spiele nur zweimal wegen schlechten Wetters ausfallen", sagt Organisator Thomas Mehn, da die ganze Veranstaltung aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen nur auf dem Sportplatz des TSV stattfinden kann und bei Regen die Durchführung nicht möglich ist. Es kamen durchschnittlich 50 Kinder aus der ganzen Großgemeinde, manchmal auch Ferienkinder von außerhalb. Allerdings gab es auch Jahre mit knapp 80 Teilnehmern. Für so viele Mitspieler braucht es natürlich auch viele Helfer, denn die Kinder werden in Kleingruppen aufgeteilt und so an die meist sieben verschiedenen Stationen losgeschickt, wo die Helfer mit teils kniffligen teils sportlichen Aufgaben warten. Mindestens ebenso viele Helfer werden für die Anmeldung, Durchführung der Stationen, Auswertung und Preisverleihung gebraucht. Oft sind es ältere Geschwister der Teilnehmer oder Jugendliche, die früher selbst schon mitgemacht haben und jetzt gerne mithelfen. Und natürlich kommt es auch vor, dass Eltern, die als Kind beim "Spiel ohne Grenzen" dabei waren, jetzt schon ihre Kinder an den Start bringen. Und jeder Teilnehmer ist auch ein Gewinner, denn der TSV Ebenhausen gibt jedem Starter ein Getränk aus und Sponsoren unterstützen mit Preisen für alle, so dass keiner leer ausgeht.
In diesem Jahr sind 46 Kinder in 7 Gruppen an den Start gegangen. Dabei waren 14 Kids im Alter von 6 bis 7 Jahren, 15 Kids im Alter von 8 bis 9 Jahren und 17 von 10 bis 12 Jahren. Gewertet wird jede Altersgruppe für sich, um die Chancen möglichst gleich zu halten. Die glücklichen Gewinner sind bei der jüngsten Gruppe, den 6 bis 7-jährigen, Lilly Mützel aus Oerlenbach mit 128 Punkten, bei den 8 und 9-jährigen Moritz Bauer aus Ebenhausen mit 137 Punkten und bei den Großen von 10 bis 12 Jahren Nusrat Nabizada aus Ebenhausen mit 138 Punkten. Elisabeth Mehn
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