
Der Saal war nur mit Kerzenlicht beleuchtet, auf den Tischen bildeten Gespenster und Vampire eine schaurig schöne Dekoration, heißt es in einer Pressemitteilung. Statt der üblichen Getränke mussten die Gäste mit Vampirblut, Gespensterblubber, Spinnenschleim und Teufelsbräu vorliebnehmen, und auch zum Verzehr gab es nur Fledermäuse, Gespenster, Vampirgebisse und ähnliche "Ekelhaftigkeiten".
Einzug des Geisterchores
Mit dem Einzug des Geisterchores konnte das bunte Nach-Halloween-Spektakel beginnen. Begeistert schmetterten die Kinder zum Auftakt ihr Lieblingsgespensterlied: "Hi - Hu - Ha, 90 mal 90 Gespenster sind da".
Vergnügliche und kurzweilige Stunde
Es folgte eine bunte Reihe von weiteren Gespenster-, Hexen- und Gruselliedern. Chorleiterin Lena Ney bezog die Zuhörer mit ein, die bei einigen Liedern die zweite und dritte Stimme singen durften. Nach einer für alle Beteiligten sehr vergnüglichen und kurzweiligen Stunde, war der Spuk auch schon wieder vorbei.
Ein großer Teil der Besucher verweilte gerne noch etwas länger, um mit lieben Bekannten einen Plausch zu halten oder ein zweites Teufelsbräu zu genießen.