Hausen bei Bad Kissingen
In Hausen hat jeder Handgriff gesessen
Im Frühsommer hat die Leistungsprüfung bei der Feuerwehr Hochsaison.
Alle zwei Jahre dürfen sich die Aktiven diesem Test unterziehen, ehe sie die insgesamt sechs Stufen des bayerischen Leistungsabzeichens durchlaufen haben.
Der eigentlichen Prüfung geht dabei eine Zeit intensiven Übens voraus. So trafen sich die beiden Löschgruppen aus Hausen, die zur Leistungsprüfung angemeldet waren, insgesamt sieben Mal, um den Aufbau eines Löschangriffs so einzuüben, dass jeder Handgriff sitzt.
Das zeitliche Korsett ist dabei durchaus sportlich: In maximal 210 Sekunden mussten ein Unterflurhydrant in Betrieb genommen, 40 Meter B-Leitung verlegt und drei Strahlrohre vorgenommen werden. Weiterhin war die Einsatzstelle verkehrstechnisch abzusichern. Anschließend musste noch eine Saugleitung gekuppelt werden. Außerdem standen verschiedene Zusatzaufgaben, wie Knoten und Stiche oder Fragen zur Gefahrgutkennzeichnung und zur Ersten Hilfe an.
Kreisbrandmeister Steffen Kiesel, der mit Christine Rausch (Winkels) und Horst Krapf (Aschach) als Schiedsrichter fungierte, bescheinigte den Häusler Floriansjüngern ein hohes Ausbildungsniveau. Alexandra Müller und Martin Müller hatten die Ausbildung unterstützt, wie Kommandant Bernd Czelustek lobend erwähnte. Er freute sich, dass mit Gisela Hahn erstmals eine Frau in Hausen die höchste Stufe des Leistungsabzeichens erreicht hat. Dass auch ein Kamerad aus Kleinbrach dabei war, sei ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit.
Die Teilnehmer: Stufe 1: Michael Pahl, Michael Bomblies, Stufe 2: Stefan Czelustek, Stufe 3: Annika Lutz, Katja Feineis, Dominik Zehe und Tom Lutz, Stufe 4: Lisa Metz und Karl-Heinz Hanft, Stufe 5: Alexandra Müller und Christoph Ullmann, Stufe 6: Dr. Gisela Hahn und Dominik Reichert.
Der eigentlichen Prüfung geht dabei eine Zeit intensiven Übens voraus. So trafen sich die beiden Löschgruppen aus Hausen, die zur Leistungsprüfung angemeldet waren, insgesamt sieben Mal, um den Aufbau eines Löschangriffs so einzuüben, dass jeder Handgriff sitzt.
Das zeitliche Korsett ist dabei durchaus sportlich: In maximal 210 Sekunden mussten ein Unterflurhydrant in Betrieb genommen, 40 Meter B-Leitung verlegt und drei Strahlrohre vorgenommen werden. Weiterhin war die Einsatzstelle verkehrstechnisch abzusichern. Anschließend musste noch eine Saugleitung gekuppelt werden. Außerdem standen verschiedene Zusatzaufgaben, wie Knoten und Stiche oder Fragen zur Gefahrgutkennzeichnung und zur Ersten Hilfe an.
Kreisbrandmeister Steffen Kiesel, der mit Christine Rausch (Winkels) und Horst Krapf (Aschach) als Schiedsrichter fungierte, bescheinigte den Häusler Floriansjüngern ein hohes Ausbildungsniveau. Alexandra Müller und Martin Müller hatten die Ausbildung unterstützt, wie Kommandant Bernd Czelustek lobend erwähnte. Er freute sich, dass mit Gisela Hahn erstmals eine Frau in Hausen die höchste Stufe des Leistungsabzeichens erreicht hat. Dass auch ein Kamerad aus Kleinbrach dabei war, sei ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit.
Die Teilnehmer: Stufe 1: Michael Pahl, Michael Bomblies, Stufe 2: Stefan Czelustek, Stufe 3: Annika Lutz, Katja Feineis, Dominik Zehe und Tom Lutz, Stufe 4: Lisa Metz und Karl-Heinz Hanft, Stufe 5: Alexandra Müller und Christoph Ullmann, Stufe 6: Dr. Gisela Hahn und Dominik Reichert.
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