Oerlenbach
In diesem Jahr viel erreicht
Bürgermeister Franz Kuhn zog Bilanz.Einer der Höhepunkte war die Ernennung von Altbürgermeister Siegfried Erhard zum Ehrenbürger.
Das kommunalpolitisch und gesellschaftlich herausragende Ereignis im zu Ende gehenden Jahr war in Oerlenbach die Ernennung von Altbügermeister Siegfried Erhard zum Ehrenbürger.
"Der Gemeinderat würdigte in seinem einstimmigen Beschluss deine beispielhaften politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Leistungen für unser Gemeinwesen. Zunächst 12 Jahre als Gemeinderat und dann 24 Jahre als Erster Bürgermeister hast du Oerlenbach zu dem gemacht, auf das wir alle stolz sein dürfen. Viele Bürger haben in positiven Rückmeldungen unsere Ehrung bestätigt", erklärte sein Nachfolger Franz Kuhn in der Jahresschlusssitzung.
In Anmerkungen streifte Kuhn weitere wichtige Aspekte der Kommunalarbeit. "Den Mittelschulstandort festigten wir, indem wir einen Jugendsozialarbeiter als Bindeglied zwischen Lehrer, Schüler und Eltern in Halbtagesstelle mit finanzieren. Im Gebäude selbst haben wir die Toiletten zu 120 000 Euro saniert", führte er an. Eine gute Zusammenarbeit gebe es mit dem Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei, deutlich geworden sei das beim Empfang für die neu eingestellten 173 Anwärter, bei den "Oerlenbacher Gesprächen" - in diesem Jahr mit Wolfgang Kubicki - und beim vorweihnachtlichen Konzert mit eimem Spendenerlös von 2550 Euro für die "Hilfe im Kampf gegen Krebs".
Gute Beziehungen bestehen laut Kuhn zur Partnergemeinde Douvres-la-Dèlivrande: Eine 28-köpfige Busgruppe verbrachte erlebnisreiche Tage in der Normandie. Der Gegenbesuch steht 2017 an. Lob gebühre den Aktiven um Vorsitzende Verena Bohl. "Gut aufgehoben sind wir in der Allianz Oberes Werntal, wo in diesem Jahr ein landwirtschaftliches Kernwegenetz erarbeitet wurde, um den heutigen Anforderungen an die Wege gerecht zu werden und den landwirtschaftlichen Hauptverkehr zu steuern", sagte Kuhn und ging auf den "Tag der Innenentwicklung" mit Vorstellung des Musikerheims als Musterprojekt ein.
Groß war die Freude in Rottershausen über das Prädikat Kreissieger im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner werden". "In der Kürze der Zeit packten viele mit an und sicherten den Erfolg, der Ansporn ist, 2017 im Bezirk gut abzuschneiden", würdigte Kuhn das Ergebnis.
Mit einem umfassenden Dank an alle, die sich für die Gemeinde eingesetzt haben, schloss der Bürgermeister seine Rückschau. Sein Stellvertreter Gerhard Fischer würdigte die Arbeit des Rathauschefs: "Mit Verantwortungsbewusstsein und Engagement, mit Verhandlungsgeschick und Elan, mit Fingerspitzengefühl und Nervenstärke hast du unsere Kommune geführt und das weitere Vorankommen gefördert. In deiner über 40-Stunden-Woche musste Privates oft zurückstehen. In unseren Dank schließen wir deine Familie und vor allem deine Ehefrau mit ein."
"Der Gemeinderat würdigte in seinem einstimmigen Beschluss deine beispielhaften politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Leistungen für unser Gemeinwesen. Zunächst 12 Jahre als Gemeinderat und dann 24 Jahre als Erster Bürgermeister hast du Oerlenbach zu dem gemacht, auf das wir alle stolz sein dürfen. Viele Bürger haben in positiven Rückmeldungen unsere Ehrung bestätigt", erklärte sein Nachfolger Franz Kuhn in der Jahresschlusssitzung.
Standort gefestigt
In Anmerkungen streifte Kuhn weitere wichtige Aspekte der Kommunalarbeit. "Den Mittelschulstandort festigten wir, indem wir einen Jugendsozialarbeiter als Bindeglied zwischen Lehrer, Schüler und Eltern in Halbtagesstelle mit finanzieren. Im Gebäude selbst haben wir die Toiletten zu 120 000 Euro saniert", führte er an. Eine gute Zusammenarbeit gebe es mit dem Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei, deutlich geworden sei das beim Empfang für die neu eingestellten 173 Anwärter, bei den "Oerlenbacher Gesprächen" - in diesem Jahr mit Wolfgang Kubicki - und beim vorweihnachtlichen Konzert mit eimem Spendenerlös von 2550 Euro für die "Hilfe im Kampf gegen Krebs".
Gute Beziehungen bestehen laut Kuhn zur Partnergemeinde Douvres-la-Dèlivrande: Eine 28-köpfige Busgruppe verbrachte erlebnisreiche Tage in der Normandie. Der Gegenbesuch steht 2017 an. Lob gebühre den Aktiven um Vorsitzende Verena Bohl. "Gut aufgehoben sind wir in der Allianz Oberes Werntal, wo in diesem Jahr ein landwirtschaftliches Kernwegenetz erarbeitet wurde, um den heutigen Anforderungen an die Wege gerecht zu werden und den landwirtschaftlichen Hauptverkehr zu steuern", sagte Kuhn und ging auf den "Tag der Innenentwicklung" mit Vorstellung des Musikerheims als Musterprojekt ein.
Ein schönes Dorf
Groß war die Freude in Rottershausen über das Prädikat Kreissieger im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner werden". "In der Kürze der Zeit packten viele mit an und sicherten den Erfolg, der Ansporn ist, 2017 im Bezirk gut abzuschneiden", würdigte Kuhn das Ergebnis.
Mit einem umfassenden Dank an alle, die sich für die Gemeinde eingesetzt haben, schloss der Bürgermeister seine Rückschau. Sein Stellvertreter Gerhard Fischer würdigte die Arbeit des Rathauschefs: "Mit Verantwortungsbewusstsein und Engagement, mit Verhandlungsgeschick und Elan, mit Fingerspitzengefühl und Nervenstärke hast du unsere Kommune geführt und das weitere Vorankommen gefördert. In deiner über 40-Stunden-Woche musste Privates oft zurückstehen. In unseren Dank schließen wir deine Familie und vor allem deine Ehefrau mit ein."
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