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Elfershausen
„Tante Enso“ öffnet am 21. März in Elfershausen
Im ehemaligen Schaeffler-Werk kann man bald Lebensmittel einkaufen. Die Eröffnung wird mit einem bunten Rahmenprogramm gefeiert.
Am Donnerstag, 21. März, um 12 Uhr, wird der „Tante Enso“-Laden mit einem bunten Rahmenprogramm eröffnet. Auch Hausmeister Rudolf Haun freut sich über das neue Angebot.       -  Am Donnerstag, 21. März, um 12 Uhr, wird der „Tante Enso“-Laden mit einem bunten Rahmenprogramm eröffnet. Auch Hausmeister Rudolf Haun freut sich über das neue Angebot.
Foto: Winfried Ehling | Am Donnerstag, 21. März, um 12 Uhr, wird der „Tante Enso“-Laden mit einem bunten Rahmenprogramm eröffnet. Auch Hausmeister Rudolf Haun freut sich über das neue Angebot.
Winfried Ehling
 |  aktualisiert: 15.05.2024 02:48 Uhr

Ein lang ersehntes Projekt, der Lebensmittelmarkt „Tante Enso“, steht vor seiner Eröffnung. Am Donnerstag, 21. März, um 12 Uhr öffnet „Tante Enso“ seine Türen im Betriebsratsgebäude des ehemaligen Schaeffler-Werks. In ein buntes Rahmenprogramm eingebettet, sind alle Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde eingeladen, informierte Bürgermeister Johannes Krumm in der Gemeinderatssitzung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Besucher können bis zur Eröffnung ihre „Tante Enso“-Karte erstehen, aber auch an der Ladenkasse beantragen.

Die Jagdgenossenschaft Machtilshausen beschloss mit ihrem Jagdschilling eine Ertüchtigung mehrerer Feldwege mit einem Drittel der Gesamtkosten zu unterstützen. In der Gesamtlänge beträgt die Strecke rund 2200 Meter. In Summe fallen für die Abfahrt des Bankette-Materials ca. 29.000 Euro an. Die Aufbringung des Materials vor Ort beziffert sich auf ungefähr 22.300 Euro. Es handelt sich um die Wege vom Machtilshausener Kreuz nach Engenthal und zur Jagdhütte sowie die „Bohnleite“ in Richtung Hochbehälter. Der Gemeinderat hatte keine Einwände gegen das Vorhaben.

Der Antrag, auf den Restflächen im Machtilshausener Baugebiet „Am Kehrweg“ den Gehweg zu pflastern, kam von einem Ortsbürger, wurde jedoch schon in mehreren Bürgerversammlungen angesprochen. Nach Meinung des Rates besteht kein Anspruch der Bürgerschaft, da bei Entstehung des Baugebiets explizit auf Gehwegpflasterung verzichtet wurde, um günstiges Bauland zu schaffen. „Wenn eine Straße den Gehweg erhält, wollen dies auch die Anwohner der anderen Straßen“, vermutet Krumm. Bezüglich der dortigen Luftleitungen auf Holzmasten stellt sich die Frage: Wer ist kostenpflichtig? Daher soll eine Anwohner-Einladung ergehen, und dann das Thema erörtert werden.

 
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