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Bad Kissingen
Ich höre was, was du nicht hörst
Am Sonntag, 3. März, ist Welttag des Hörens.
Hörakustik Meisterin Magdalena Muth (von links) zeigt angepasste Ohrenstöpsel, Hörakustik Meister Thorsten Schraud hält den Abdruck eines Gehörganges als Vorlage für Ohrstöpsel in der Hand, Auszubildende Celina Hecht zieht für das Foto Kopfhörer über.  Foto: Anja Vorndran       -  Hörakustik Meisterin Magdalena Muth (von links) zeigt angepasste Ohrenstöpsel, Hörakustik Meister Thorsten Schraud hält den Abdruck eines Gehörganges als Vorlage für Ohrstöpsel in der Hand, Auszubildende Celina Hecht zieht für das Foto Kopfhörer über.  Foto: Anja Vorndran
| Hörakustik Meisterin Magdalena Muth (von links) zeigt angepasste Ohrenstöpsel, Hörakustik Meister Thorsten Schraud hält den Abdruck eines Gehörganges als Vorlage für Ohrstöpsel in der Hand, Auszubildende Celina Hecht ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2022 11:20 Uhr

Brummen, Summen, Sausen, Brausen, Klingeln, Pfeifen, Rauschen - ein Tinnitus macht mit vielen unterschiedlichen Geräuschen auf sich aufmerksam. Inder deuten diese Ohrgeräusche ganz positiv als Nähe zu höherer Macht, die nicht jedem beschieden ist. Die meisten Menschen fühlen sich allerdings vom Dauerton im Ohr schwer gestört. Musiker wie Phil Collins , Eric Clapton , Pete Townshend von der Band The Who oder Lars Ulrich von Metallica können ein Lied davon singen: Sie leiden an einem Tinnitus . Damit befindet sich Karin Kleinschmitt (Name von der Redaktion geändert) aus Bad Kissingen in prominenter Gesellschaft, denn auch bei ihr lebt ein Dauerton im Ohr.

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