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Frankenbrunn
Hoffnung und Besinnlichkeit
Auf Weihnachten eingestimmt wurden die Besucherinnen und Besucher des Adventskonzerts in der St. Bonifatius Kirche in Frankenbrunn. Unter dem Motto „What a wonderful world“, sorgten der Musikverein...
Unser Bild zeigt die Mitglieder des Musikvereins „Frohsinn“ Frankenbrunn, zusammen mit dem Musikverein Thulba-Reith und der Frauenschola Frankenbrunn.       -  Unser Bild zeigt die Mitglieder des Musikvereins „Frohsinn“ Frankenbrunn, zusammen mit dem Musikverein Thulba-Reith und der Frauenschola Frankenbrunn.
Foto: Herbert Schmid | Unser Bild zeigt die Mitglieder des Musikvereins „Frohsinn“ Frankenbrunn, zusammen mit dem Musikverein Thulba-Reith und der Frauenschola Frankenbrunn.
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.01.2025 01:06 Uhr

Auf Weihnachten eingestimmt wurden die Besucherinnen und Besucher des Adventskonzerts in der St. Bonifatius Kirche in Frankenbrunn . Unter dem Motto „What a wonderful world“, sorgten der Musikverein „Frohsinn“ Frankenbrunn mit dem Musikverein Thulba-Reith und der Frauenschola Frankenbrunn für einen abwechslungsreichen Nachmittag.

Die Vorsitzende des Musikvereins „Frohsinn“, Andrea Koch, eröffnete die Veranstaltung. Es begann mit einer bewegenden Darbietung der „Ouvertüre to miracle on 34th Street“. Die festlichen Klänge der Musiker unter der Leitung von Dirigent Markus Bunzel, der kurzfristig eingesprungen ist, schufen eine besinnliche Atmosphäre.

Ein Highlight war das Stück „What a wonderful world“, das nicht nur dem Konzert seinen Titel verlieh, sondern auch als Botschaft diente: Trotz aller Herausforderungen ist die Welt ein Ort voller Schönheit, wenn wir mit offenen Augen auf sie blicken. Zusammen mit dem Klassiker „Over the rainbow“ bewiesen die modernen Stücke, dass Musik über Generationen und Stile hinweg Menschen verbindet.

Mit „Adagio for Winds“ bewies der Musikverein seine Fähigkeit, auch tiefgründige Töne anzuschlagen. Ergreifend war die Interpretation des irischen Segensliedes „Möge die Straße uns zusammenführen“.

Ein weiterer Höhepunkt des Konzerts war der Auftritt der Frauenschola unter der Leitung von Florian Seuffert, die für besinnliche Momente sorgte. Die Lieder „Advent ist ein Leuchten“ und „Froh ertönen Weihnachtsglocken“ entfalteten ihre Wirkung. Mit „Das Fest der Liebe“ brachten die Sängerinnen zum Ausdruck, was der eigentliche Kern der Weihnachtszeit ist. Es folgten das zarte „ Wiegenlied der Hirten“, das für andächtige Stille sorgte, und das mitreißende „Lasst uns froh verkünden“, bei dem die Freude über die Geburt Christi deutlich wurde.

Abgerundet wurde der Abend mit einer kraftvollen Interpretation von „Venite Adoremus“. Es folgte das bewegende Stück „Da berühren sich Himmel und Erde“, mit seiner innigen Melodie.

Das Adventskonzert zeigte einmal mehr, wie Musik Menschen verbindet und in einer oft hektischen Zeit Raum für Besinnung und Freude schafft.

Der Klassiker „Stille Nacht, heilige Nacht“ beendete das Konzert. Das Publikum belohnte die Musiker und Sängerinnen mit anhaltendem Applaus. Bürgermeister Mario Götz bedankte sich für den außergewöhnlichen Abend. Er sei tief beeindruckt von den musikalischen Darbietungen, die das Herz berührt und zu Gänsehautmomenten geführt hätten. Pfarrer Dr. Blaise Okpanachi hob die gute Zusammenarbeit hervor und sagte, er sei stolz auf die vielen Freundschaften, die entstanden seien.

Nach dem offiziellen Teil des Konzerts waren alle Besucher eingeladen, den Abend bei Glühwein und einem Snack ausklingen zu lassen und sich zu unterhalten. red

 
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