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BAD KISSINGEN
Haus Elsa: Russische Investoren machen ehemaliges Sanatorium zum Hotel
Haus Elsa: Russische Investoren machen ehemaliges Sanatorium zum Hotel       -  (far)   Im Haus Elsa tut sich was: Das ehemalige Sanatorium an der Prinzregentenstraße (unser Bild) soll zum Hotel umgestaltet werden. Dem entsprechenden Bauantrag des Kissingers Vassili Ledin erteilte der Bauausschuss des Kissinger Stadtrats am Mittwoch einstimmig seinen Segen. Zweiter Bürgermeister Toni Schick kommentierte die Entscheidung mit der Bemerkung: „Wir freuen uns auf die Eröffnung.“ Zugestimmt hat der Ausschuss auch dem geplanten Anbau einer Schwimmhalle im Kellergeschoss. Diese Erweiterung füge sich als untergeordneter Anbau in die Umgebung ein, erklärte die städtische Bauverwaltung dazu. Die Nutzung passe in die Vorgaben des Sondergebiets Kurgebiet. Auf Vorschlag der Verwaltung ließ der Ausschuss in Bezug auf die Anlage von zehn Stellplätzen eine Abweichung von der Gestaltungssatzung zu und machte lediglich Auflagen zur Eingrünung der Stellplätze. Das Haus Elsa hatte zuletzt zum Sanatorium Winterstein gehört, das vor einem Jahr geschlossen worden war. Eigentümerin Heike van Heteren-Eckloff berichtete schon damals, das Objekt sei an russische Interessenten verkauft worden.
Foto: Siegfried Farkas | (far) Im Haus Elsa tut sich was: Das ehemalige Sanatorium an der Prinzregentenstraße (unser Bild) soll zum Hotel umgestaltet werden.
Siegfried Farkas
Siegfried Farkas
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:16 Uhr
Im Haus Elsa tut sich was: Das ehemalige Sanatorium an der Prinzregentenstraße (unser Bild) soll zum Hotel umgestaltet werden. Dem entsprechenden Bauantrag des Kissingers Vassili Ledin erteilte der Bauausschuss des Kissinger Stadtrats am Mittwoch einstimmig seinen Segen. Zweiter Bürgermeister Toni Schick kommentierte die Entscheidung mit der Bemerkung: „Wir freuen uns auf die Eröffnung.“ Zugestimmt hat der Ausschuss auch dem geplanten Anbau einer Schwimmhalle im Kellergeschoss. Diese Erweiterung füge sich als untergeordneter Anbau in die Umgebung ein, erklärte die städtische Bauverwaltung dazu. Die Nutzung passe in die Vorgaben des Sondergebiets Kurgebiet. Auf Vorschlag der Verwaltung ließ der Ausschuss in Bezug auf die Anlage von zehn Stellplätzen eine Abweichung von der Gestaltungssatzung zu und machte lediglich Auflagen zur Eingrünung der Stellplätze. Das Haus Elsa hatte zuletzt zum Sanatorium Winterstein gehört, das vor einem Jahr geschlossen worden war. Eigentümerin Heike van Heteren-Eckloff berichtete schon damals, das Objekt sei an russische Interessenten verkauft worden.
 
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