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Hammelburg
Hammelburg: Ein Zeichen für Frieden setzen
Die Stadt gedachte heuer in kleinem Rahmen der gefallenen Soldaten. Bürgermeister Armin Warmuth rief appellierte unter anderem, dass jeder seinen Beitrag leiste zu einer friedvolleren und besseren Welt.
Zur Gedenkfeier am Volkstrauertag legten (von links) Bürgermeister Armin Warmuth, General Michael Matz und VdK-Ortsvorsitzender Georg Väth Kränze am Mahnmal an der Pfarrkirche St. Johannes nieder.  Foto: Winfried Ehling       -  Zur Gedenkfeier am Volkstrauertag legten (von links) Bürgermeister Armin Warmuth, General Michael Matz und VdK-Ortsvorsitzender Georg Väth Kränze am Mahnmal an der Pfarrkirche St. Johannes nieder.  Foto: Winfried Ehling
| Zur Gedenkfeier am Volkstrauertag legten (von links) Bürgermeister Armin Warmuth, General Michael Matz und VdK-Ortsvorsitzender Georg Väth Kränze am Mahnmal an der Pfarrkirche St. Johannes nieder. Foto: Winfried Ehling
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 13:05 Uhr

Die Stadt Hammelburg beging den Volkstrauertag mit einer öffentlichen Gedenkfeier, allerdings wegen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Sicherheitsbestimmungen heuer in bewusst kleinem Kreis. Am Mahnmal hinter der Stadtpfarrkirche St. Johannes erinnerten die Stadt, vereint mit der Bundeswehr und dem VdK, an die Verstorbenen ob gefallen, ermordet oder verunglückt. Die Idee des Volkstrauertags hat eine lange Geschichte.

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