Bad Brückenau
Gute Laune trotz Wetterkapriolen
Brückenauer und ihre Gäste feierten das ganze Wochenende. Am Samstag machten Regen und Sturmböen den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung.
Durchwachsen war die Bilanz, die heuer nicht wenige Besucher des Stadtfestes zogen. "Hauptschuldiger" war sicher das Wetter, dass den Veranstaltern vor allem am Samstag einen dicken Strich durch die Rechnung machte. Außerdem waren weniger Stände geboten als in den Jahren zuvor. Das allerdings schien vielen Gästen nichts auszumachen.
Und so mancher Besucher meinte, dass weniger durchaus auch mehr sein kann.
Erst zögerlich füllte sich am Samstagmittag die Stadtmitte zum alljährlichen Bad Brückenauer Stadtfest. Begleitet von einigen Regenschauern, aber dafür bei sehr angenehmen Temperaturen war das Mittagessen bei den Essensständen im unteren Bereich der Ludwigstraße gemütlich und familiär. Noch zum unbeschwerten Auftritt der Big Band der Realschule Bad Brückenau auf der Hauptbühne am Marktplatz fielen einige Regentropfen, was die Besucher jedoch nicht davon abhielt, den Stimmen und Instrumenten der Schüler zu lauschen. Gegen 15 Uhr lichtete sich der Himmel wieder, und schon konnte man mehr Menschen auf die Straßen strömen sehen.
Auch der Siebenerpark mit
Hüpfburgen, Spieltunnel und originellen Fahrrädern des Fahrradmuseums füllte sich nach den Regenschauern bis in die Mittagstunden gut. Neben den vielen Spielmöglichkeiten für die Kinder gab es kühle Erfrischungen vom 1. FC Bad Brückenau und vom Elternbeirat des Städtischen Kindergarten.
Grandiose Stimmung verbreitete in den späten Freitagabendstunden die "Feierabänd", die mit ihren Partysongs die Besucher mitriss und zur passenden Feierlaune beitrug. DJane "Sintica" sorgte auf der Sinnaubühne bis in die Nachtstunden für ein angemessenes DJ-Set für die Jugend.
Der Samstagabend fiel buchstäblich ins Wasser - zumindest für einige Stunden mussten sich die Besucher des Stadtfestes vor Starkregen und Sturmböen in Sicherheit bringen. Nach Auskunft von Dirk Stumpe vom 1.
FC Bad Brückenau, der gemeinsam mit seinen Kollegen die Hauptbühne organisierte, wurde das Programm tapfer durchgezogen. Und nach den Regenfällen harrten bis 1 Uhr etwa 150 hartgesottene Besucher auf dem Marktplatz aus, die die Tanzfläche füllten und die gute Stimmung von "Accoustic Jam" genossen.
Auch am Sonntag füllte sich die Stadt zum Mittagessen erst allmählich. Doch gegen 13 Uhr bei kräftigem Sonnenschein und warmen Temperaturen war die Fußgängerzone recht gut besucht. Die sanften südamerikanischen Klänge der Band "Erdgeschoss", die eine Kreuzung von Folk, Bluegrass und Country zum Besten gab, trafen genau die Stimmung der Besucher und gaben dem Fest die Leichtigkeit, die es verdient hat.
Was allerdings auffiel, waren viele leere Stellen in der
Fußgängerzone zwischen Sparkasse und Siebenerpark. "Es wird weniger geboten als in den letzten Jahren", meint auch Gastwirt Joe Höttinger, doch er habe es sowieso lieber etwas ruhiger. Hörte man sich bei langjährigen Gästen des Stadtfestes um, dann bestätigten sich diese Eindrücke. Auch der Umstand, dass es vergleichsweise wenig an Essensangeboten gab, war des Öfteren Thema der Gespräche auf der Straße.
War es die kurze Vorbereitungszeit, die zu den recht großen Lücken zwischen den einzelnen Ständen führte? Andererseits war es durch die sichtbar geringere Besucherzahl möglich, gemütlich über das Stadtfest zu schlendern und sich nicht durch den Strom der Massen schieben zu lassen. Die Organisation des Festes scheint in diesem Jahr nur wegen der kurzen Vorbereitungszeit einige Lücken aufzuweisen. Doch gerade wegen dieses Umstandes war es ein durchaus gelungen Fest.
Erst zögerlich füllte sich am Samstagmittag die Stadtmitte zum alljährlichen Bad Brückenauer Stadtfest. Begleitet von einigen Regenschauern, aber dafür bei sehr angenehmen Temperaturen war das Mittagessen bei den Essensständen im unteren Bereich der Ludwigstraße gemütlich und familiär. Noch zum unbeschwerten Auftritt der Big Band der Realschule Bad Brückenau auf der Hauptbühne am Marktplatz fielen einige Regentropfen, was die Besucher jedoch nicht davon abhielt, den Stimmen und Instrumenten der Schüler zu lauschen. Gegen 15 Uhr lichtete sich der Himmel wieder, und schon konnte man mehr Menschen auf die Straßen strömen sehen.
Viele Spielmöglichkeiten
Auch der Siebenerpark mit
Hüpfburgen, Spieltunnel und originellen Fahrrädern des Fahrradmuseums füllte sich nach den Regenschauern bis in die Mittagstunden gut. Neben den vielen Spielmöglichkeiten für die Kinder gab es kühle Erfrischungen vom 1. FC Bad Brückenau und vom Elternbeirat des Städtischen Kindergarten.Grandiose Stimmung verbreitete in den späten Freitagabendstunden die "Feierabänd", die mit ihren Partysongs die Besucher mitriss und zur passenden Feierlaune beitrug. DJane "Sintica" sorgte auf der Sinnaubühne bis in die Nachtstunden für ein angemessenes DJ-Set für die Jugend.
Samstagabend fiel ins Wasser
Der Samstagabend fiel buchstäblich ins Wasser - zumindest für einige Stunden mussten sich die Besucher des Stadtfestes vor Starkregen und Sturmböen in Sicherheit bringen. Nach Auskunft von Dirk Stumpe vom 1.
FC Bad Brückenau, der gemeinsam mit seinen Kollegen die Hauptbühne organisierte, wurde das Programm tapfer durchgezogen. Und nach den Regenfällen harrten bis 1 Uhr etwa 150 hartgesottene Besucher auf dem Marktplatz aus, die die Tanzfläche füllten und die gute Stimmung von "Accoustic Jam" genossen.Auch am Sonntag füllte sich die Stadt zum Mittagessen erst allmählich. Doch gegen 13 Uhr bei kräftigem Sonnenschein und warmen Temperaturen war die Fußgängerzone recht gut besucht. Die sanften südamerikanischen Klänge der Band "Erdgeschoss", die eine Kreuzung von Folk, Bluegrass und Country zum Besten gab, trafen genau die Stimmung der Besucher und gaben dem Fest die Leichtigkeit, die es verdient hat.
Leere Stellen
Was allerdings auffiel, waren viele leere Stellen in der
Fußgängerzone zwischen Sparkasse und Siebenerpark. "Es wird weniger geboten als in den letzten Jahren", meint auch Gastwirt Joe Höttinger, doch er habe es sowieso lieber etwas ruhiger. Hörte man sich bei langjährigen Gästen des Stadtfestes um, dann bestätigten sich diese Eindrücke. Auch der Umstand, dass es vergleichsweise wenig an Essensangeboten gab, war des Öfteren Thema der Gespräche auf der Straße.
War es die kurze Vorbereitungszeit, die zu den recht großen Lücken zwischen den einzelnen Ständen führte? Andererseits war es durch die sichtbar geringere Besucherzahl möglich, gemütlich über das Stadtfest zu schlendern und sich nicht durch den Strom der Massen schieben zu lassen. Die Organisation des Festes scheint in diesem Jahr nur wegen der kurzen Vorbereitungszeit einige Lücken aufzuweisen. Doch gerade wegen dieses Umstandes war es ein durchaus gelungen Fest. Themen & Autoren / Autorinnen