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Oberwildflecken
GSG9-Mann Aribert Martin 45 Jahre nach Befreiung der "Landshut": Ein "Job, der getan werden musste"
Der Rhöner Aribert Martin gehörte vor 45 Jahren zu den GSG9-Männern, die die entführte Lufthansa-Maschine "Landshut" stürmten. Der 66-Jährige berichtet, was er empfand und was die heutige Jugend von den Ereignissen damals wissen will.
Aribert Martin in seiner Fuldaer Wohnung mit einem GSG9-Abzeichen und einem Buch, in dem auch seine Erlebnisse in Mogadischu aufgeschrieben sind.  Foto: Steffen Standke       -  Aribert Martin in seiner Fuldaer Wohnung mit einem GSG9-Abzeichen und einem Buch, in dem auch seine Erlebnisse in Mogadischu aufgeschrieben sind.  Foto: Steffen Standke
| Aribert Martin in seiner Fuldaer Wohnung mit einem GSG9-Abzeichen und einem Buch, in dem auch seine Erlebnisse in Mogadischu aufgeschrieben sind. Foto: Steffen Standke
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.11.2022 03:40 Uhr

Angst? Verspürte Aribert Martin keine, als er, die Waffe im Anschlag, am 18. Oktober 1977, kurz nach 2 Uhr Ortszeit, in die "Landshut" eindrang. Dabei lauerte drinnen der Tod. Vier palästinensische Terroristen , zu allem bereit, hatten 91 Menschen in ihrer Gewalt, darunter 23 Deutsche. Eine Geisel , Flugkapitän Jürgen Schumann, hatten sie bereits erschossen.

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