Motten
Großer Wirbel bei Motten taucht ab
Unter dem Motto "Motten taucht ab!" begeistern nicht nur Neptun und Nixen.
Selbst geschriebene Texte und gestaltetes Bühnenbild, Loriots Klassiker und die kleinen Pfeilspitzen gen Kothen, das ist der Mottener Büttenabend.
Gar nicht so leicht sei es in diesem Jahr gefallen, ein Thema zu finden, verrät Gaby Leinweber, die ihre Truppe wieder versammelt hatte. Vielleicht musste Matthias Müller deshalb nicht nur den Vorsitzenden des SC Motten, Holger Porzelt, sondern auch das Thema des Abends angeln: "Motten taucht ab!" Für die Präsentation des Programms tauchte er als Neptun mit seiner bildhübschen Nixe Sabine Leinweber in die Mottener Unterwasserwelt ein.
Die Zuckerpuppen, jüngste Fische im Aquarium des SC, tanzten als Cheerleader. Sie zeigten dabei, wer die Fußballer des SC Motten, die auf dem zweiten Tabellenplatz überwinterten, noch puschen kann.
Erstmals tauchte in Motten der OP-Fachmarkt für heimische Chirurgie auf. Im Schnäppchenmarkt wurde Spenderblut angeboten und hierfür gleich ein Mitarbeiter bereitgestellt. Erhältlich waren dort das Sofortset für Blinddarmoperation und künstliche Darmausgänge "3 zum Preis von Einem".
Er durfte nicht fehlen: Steffen Link, "Single aus ungewollter Überzeugung". Mit seinem Soloprogramm hat er bereits einen ganzen Abend gefüllt. Mit "Ich habe noch einen Bruder ", trat er gemeinsam mit seinem Bruder Jochen auf. Woran man die Beiden erkennt: "Ich kann singen mit Klavier - er ist der ohne Klavier".
Kein Büttenabend ohne Dorfgeschehen und erstmals mit Donald Trump: Der rief zum Parkverbot die "Mottener Haube rauf" und "freie Fahrt für Mähdrescher " auf, nachdem im Internet von verbalen Angriffen und Attacken auf Mähdrescher zu lesen war. "Motten muss gucken Football forever", versprach er außerdem den Bau der "Highfeldarena", sobald der SC in die Hessenliga aufsteigt. Erwähnenswert war auch der "junggebliebene Altbürgermeister Karl Will" der tagelang im Januar seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte.
Da half auch das nette "Blubb blubb" der Meerjungfrau Sabine nicht mehr. Einmal an der roten Koralle abgebogen, verkündete ihr die Teichnixe Cornelia Leitsch, dass sie für immer im Kothener Weiher bleiben muss.
Die derzeit grassierende Vogelgrippe nutzte der Kater, um den "Göcker" auf seinem Buckel loszuwerden. Und so machten sich die tierischen Dorfmusikanten auf die Suche nach einem Nachfolger. Doch das Mäuschen, das die Katze zum Fressen gern hatte, schied ebenso aus, wie das Schwein, dass sich nur in den Vordergrund stellte. Auch die Kuh kam nicht in Frage, und so wurde der Hahn wieder aus dem Stall geholt, um die Deutschlandtournee doch mit ihm fortzusetzen.
Die Filly Stars, die sich mittlerweile zu jungen Damen gemausert haben, setzten ein weiteres tänzerisches Highlight. "Beauty ist schön", folgte die Tochtergesellschaft BIS und Mitgründer der HVO (Helfer vor Ort)? Zu finden irgendwo zwischen Krankenschwester und Arzt, traten Kerstin Link und Thomas Statt an, die Bewohner schöner zu machen, getreu dem Motto "Unser Dorf soll schöner werden". Im Publikum fand man mit Andreas Leibold den ersten Härtefall, den man mit der Frage konfrontierte: "Schon mal überlegt, dass Kothen auch nett schlecht wär, däts gut nüber passen". Durchaus ausbaufähig wurde Brunhilde Erb befunden. Rita Will ging erst nach einem Trinkspruch mit in das Behandlungszimmer.
Auf der Titanic präsentierten sich die BeerStreetBoys. Mit ihrem Showtanz läuteten sie das Finale ein. Zu dem trafen sich die Aktiven, die vor und hinter der Bühne tätig waren.
Zudem durfte man außerdem den Fuldaer Freizeit- und Carnevalklub (FFCK) mit dem seinem Vorsitzenden und ehemaligen Mottener Jörg Herbert begrüßen.
Gar nicht so leicht sei es in diesem Jahr gefallen, ein Thema zu finden, verrät Gaby Leinweber, die ihre Truppe wieder versammelt hatte. Vielleicht musste Matthias Müller deshalb nicht nur den Vorsitzenden des SC Motten, Holger Porzelt, sondern auch das Thema des Abends angeln: "Motten taucht ab!" Für die Präsentation des Programms tauchte er als Neptun mit seiner bildhübschen Nixe Sabine Leinweber in die Mottener Unterwasserwelt ein.
Die Zuckerpuppen, jüngste Fische im Aquarium des SC, tanzten als Cheerleader. Sie zeigten dabei, wer die Fußballer des SC Motten, die auf dem zweiten Tabellenplatz überwinterten, noch puschen kann.
Erstmals tauchte in Motten der OP-Fachmarkt für heimische Chirurgie auf. Im Schnäppchenmarkt wurde Spenderblut angeboten und hierfür gleich ein Mitarbeiter bereitgestellt. Erhältlich waren dort das Sofortset für Blinddarmoperation und künstliche Darmausgänge "3 zum Preis von Einem".
Freie Fahrt für Mähdrescher
Er durfte nicht fehlen: Steffen Link, "Single aus ungewollter Überzeugung". Mit seinem Soloprogramm hat er bereits einen ganzen Abend gefüllt. Mit "Ich habe noch einen Bruder ", trat er gemeinsam mit seinem Bruder Jochen auf. Woran man die Beiden erkennt: "Ich kann singen mit Klavier - er ist der ohne Klavier".Kein Büttenabend ohne Dorfgeschehen und erstmals mit Donald Trump: Der rief zum Parkverbot die "Mottener Haube rauf" und "freie Fahrt für Mähdrescher " auf, nachdem im Internet von verbalen Angriffen und Attacken auf Mähdrescher zu lesen war. "Motten muss gucken Football forever", versprach er außerdem den Bau der "Highfeldarena", sobald der SC in die Hessenliga aufsteigt. Erwähnenswert war auch der "junggebliebene Altbürgermeister Karl Will" der tagelang im Januar seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte.
Da half auch das nette "Blubb blubb" der Meerjungfrau Sabine nicht mehr. Einmal an der roten Koralle abgebogen, verkündete ihr die Teichnixe Cornelia Leitsch, dass sie für immer im Kothener Weiher bleiben muss.
Die derzeit grassierende Vogelgrippe nutzte der Kater, um den "Göcker" auf seinem Buckel loszuwerden. Und so machten sich die tierischen Dorfmusikanten auf die Suche nach einem Nachfolger. Doch das Mäuschen, das die Katze zum Fressen gern hatte, schied ebenso aus, wie das Schwein, dass sich nur in den Vordergrund stellte. Auch die Kuh kam nicht in Frage, und so wurde der Hahn wieder aus dem Stall geholt, um die Deutschlandtournee doch mit ihm fortzusetzen.
Bewohner schöner machen
Die Filly Stars, die sich mittlerweile zu jungen Damen gemausert haben, setzten ein weiteres tänzerisches Highlight. "Beauty ist schön", folgte die Tochtergesellschaft BIS und Mitgründer der HVO (Helfer vor Ort)? Zu finden irgendwo zwischen Krankenschwester und Arzt, traten Kerstin Link und Thomas Statt an, die Bewohner schöner zu machen, getreu dem Motto "Unser Dorf soll schöner werden". Im Publikum fand man mit Andreas Leibold den ersten Härtefall, den man mit der Frage konfrontierte: "Schon mal überlegt, dass Kothen auch nett schlecht wär, däts gut nüber passen". Durchaus ausbaufähig wurde Brunhilde Erb befunden. Rita Will ging erst nach einem Trinkspruch mit in das Behandlungszimmer.
Auf der Titanic präsentierten sich die BeerStreetBoys. Mit ihrem Showtanz läuteten sie das Finale ein. Zu dem trafen sich die Aktiven, die vor und hinter der Bühne tätig waren.
Zudem durfte man außerdem den Fuldaer Freizeit- und Carnevalklub (FFCK) mit dem seinem Vorsitzenden und ehemaligen Mottener Jörg Herbert begrüßen.
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