Nüdlingen
Gemeinde Nüdlingen plant zwei kostenlose W-Lan-Hotspots
Standorte sollen der St. Marcel-Platz in Nüdlingen und in oder am Jugendraum der Alten Schule von Haard sein, beschloss der Gemeinderat.

Die Zielsetzung des bayerischen Finanz- und Heimatministeriums ist es, bis zum Jahr 2020 ein landesweites Netz kostenfreier Hotspots zur flächendeckenden W-Lan-Versorgung der Bevölkerung zu schaffen. Denn obgleich "immer mehr Menschen über Smartphones und Tablets im Internet unterwegs sind", wie es in einem Schreiben des Ministeriums an alle Kommunen heißt, sei "Deutschland im internationalen Vergleich bei der Ausstattung mit freiem W-Lan im Hintertreffen".
Bürgermeister Harald Hofmann (CSU) informierte jetzt den Gemeinderat, dass auf Kosten des Heimatministeriums in jeder Kommune mindestens zwei dieser Hotspots im Rahmen des im März zu verabschiedenden Bayern-W-Lan-Rahmenvertrages eingerichtet werden können.
Um innerhalb der ab Juni bayernweit beginnenden Maßnahme berücksichtigt zu werden, muss die Gemeinde zuvor zwei gewünschte Hotspot-Standorte an den Freistaat Bayern melden. Deren Realisierbarkeit wird vom Bayern-W-Lan-Zentrum in Straubing geprüft und nach Berechnung der Einrichtungskosten umgesetzt. Die späteren Betriebskosten hat dann allerdings die Kommune selbst zu tragen.
Die Verwaltung schlug den Gemeinderäten als Standorte in Nüdlingen den St. Marcel-Platz vor, da man sich dort unter einem Dach aufhalten könne, und in Haard einen Standort in oder am Jugendraum in der Alten Schule.
Den Hinweis von Volker Schäfer (SPD), mit einem solchen Hotspot das Funkloch an der Schlossberghalle stopfen zu können, lehnte der Bürgermeister allerdings wegen der allzu abseitigen Lage und wegen mangelnder Aufsichtsmöglichkeit ab.
Nach kurzer Diskussion stimmte der Gemeinderat den beiden vom Bürgermeister vorgeschlagenen Standorten zu.
Bürgermeister Harald Hofmann (CSU) informierte jetzt den Gemeinderat, dass auf Kosten des Heimatministeriums in jeder Kommune mindestens zwei dieser Hotspots im Rahmen des im März zu verabschiedenden Bayern-W-Lan-Rahmenvertrages eingerichtet werden können.
Um innerhalb der ab Juni bayernweit beginnenden Maßnahme berücksichtigt zu werden, muss die Gemeinde zuvor zwei gewünschte Hotspot-Standorte an den Freistaat Bayern melden. Deren Realisierbarkeit wird vom Bayern-W-Lan-Zentrum in Straubing geprüft und nach Berechnung der Einrichtungskosten umgesetzt. Die späteren Betriebskosten hat dann allerdings die Kommune selbst zu tragen.
Die Verwaltung schlug den Gemeinderäten als Standorte in Nüdlingen den St. Marcel-Platz vor, da man sich dort unter einem Dach aufhalten könne, und in Haard einen Standort in oder am Jugendraum in der Alten Schule.
Den Hinweis von Volker Schäfer (SPD), mit einem solchen Hotspot das Funkloch an der Schlossberghalle stopfen zu können, lehnte der Bürgermeister allerdings wegen der allzu abseitigen Lage und wegen mangelnder Aufsichtsmöglichkeit ab.
Nach kurzer Diskussion stimmte der Gemeinderat den beiden vom Bürgermeister vorgeschlagenen Standorten zu.
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