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THUNDORF
Gegenwind für Egon Klöffel
Philipp Bauernschubert
 |  aktualisiert: 14.02.2020 18:59 Uhr

Mit einem Paukenschlag begann die Nominierungsversammlung der CSU/Freie Wählergemeinschaft Thundorf. Edwin Braun (FWG) trat gegen Egon Klöffel (CSU) als Bürgermeisterkandidat an. „Ich bin von Bürgerinnen und Bürgern zu dieser Kandidatur aufgefordert worden“, sagte er. Schließlich ging Egon Klöffel mit 27 zu 13 Stimmen als Sieger aus diesem Duell hervor und bleibt für die gemeinsame Liste der Bewerber für das Bürgermeisteramt.

Bei der Nominierungsversammlung ging es ferner um die Aufstellung der gemeinsamen Kandidatenliste. Unter der Leitung von CSU-Kreisvorsitzendem Thomas Bold mussten noch die Bewerber der Freien Wählergemeinschaft als Ergänzung zu den vier bereits vorgeschlagenen CSU-Bewerbern nominiert werden. War es bei der ersten Versammlung der Freien Wählergemeinschaft am 16. Dezember nur ein Bewerber, der sich bereit erklärte, zauberten die Verantwortlich nun eine Liste mit acht Bewerbern aus dem Hut, zuzüglich der vier aus der CSU.

Die zwölf Bewerber sollen doppelt auf dem Stimmzettel aufgeführt werden. Eine Listenverbindung wird ausgeschlossen. Die Kandidaten: Hubert Back (43 Jahre/CSU), Edwin Braun (59/FWG), Dieter Büchner (38/FWG), Erwin Göbel (55/CSU), Peter Göbel (57/FWG), Udo Grom (32/FWG), Sigrid Hotaling (53/FWG), Egon Klöffel (49/CSU), Heribert Klöffel (55/FWG), Peter Saal (51/CSU), Andreas Schmitt (46/FWG), Werner Wenzel (60/FWG).

 
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