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LKR Bad Kissingen
Der vorläufige Hallen-Höhepunkt
Bei den Futsal-Bezirksmeisterschaften der Frauen und Junioren sind drei Landkreis-Teams mit dabei. Die SG Quelle Fürth kommt nach Nüdlingen.
Beim Turnier in Römershag war die TSG Bastheim (blau) noch Gegner der SG Albertshausen/Nüdlingen. Die TSG ist neben dem TSV Rannungen Vertreter des Fußballkreises Rhön bei den Futsal-Bezirksmeisterschaften in Karlstadt.       -  Beim Turnier in Römershag war die TSG Bastheim (blau) noch Gegner der SG Albertshausen/Nüdlingen. Die TSG ist neben dem TSV Rannungen Vertreter des Fußballkreises Rhön bei den Futsal-Bezirksmeisterschaften in Karlstadt.
Foto: ssp | Beim Turnier in Römershag war die TSG Bastheim (blau) noch Gegner der SG Albertshausen/Nüdlingen. Die TSG ist neben dem TSV Rannungen Vertreter des Fußballkreises Rhön bei den Futsal-Bezirksmeisterschaften in Karlstadt.
Thomas Sturm
 |  aktualisiert: 03.06.2024 13:05 Uhr

Am Wochenende (14. und 15. Januar) stehen sowohl bei den Frauen wie auch bei den Junioren die Futsal-Bezirksmeisterschaften auf dem Programm, womit der Hallen-Kick in der Region seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Das Frauen-Team vom TSV Rannungen (Bezirksliga) hat sich dafür qualifiziert und geht nach dem Turniersieg in Römershag in der Vorwoche durchaus positiv ins Turnier. „Wir gehen bescheiden ans Werk. Einfach wird es sicherlich nicht“, sagt Trainer Michael Reck im Vorfeld. Die Umstellung auf Futsal und die kleinen Handballtore tun ihr übriges zur zurückhaltenden Einschätzung.

Ein motivierter TSV-Kader

Die TSV-Frauen können in der Rannunger Halle nicht viel trainieren und so ist eine intensive Vorbereitung nur erschwert möglich. „Die Hallenturniere sind aber eine willkommene Abwechslung und wir nehmen sie gerne mit“, kann der Trainer allerdings auf einen motivierten Kader zurückgreifen. Los geht es für die TSV-Frauen am Sonntag (15. Januar) ab 10 Uhr in Karlstadt. Es wird in zwei Gruppen gespielt. In der Gruppe A spielen: SpVgg Adelsberg, SV Bütthard, FC Schweinfurt 05, TSV Lohr , TG 48 Schweinfurt sowie TSV Rannungen. In der Gruppe B: SG Großwallstadt/Elsenfeld, ETSV Würzburg, FC Hopferstadt, TSG Bastheim , TSV Keilberg und TSV Frickenhausen . Die beiden Finalteams haben sich für die Bayerische Meisterschaft in Bad Neustadt (11. Februar) qualifiziert.

Am gleichen Wochenende finden auch die unterfränkischen Futsalmeisterschaften der Junioren statt (Freizeitzentrum Waigolshausen). Den Auftakt machen am Samstag (14. Januar) ab 9 Uhr die U15-Junioren. Neben Gastgeber JFG Werntal Kicker gehen Titelverteidiger FC Schweinfurt 05, die Dreiberg Kickers Knetzgau, Würzburger FV , die SG Margetshöchheim, der TSV Großbardorf , die SG Münnerstadt sowie die JFG Churfranken ins Rennen.

SG-Trainer rechnet sich was aus

Den Abschluss am Sonntagnachmittag (15. Januar) bilden die U17-Junioren ab 15 Uhr. Mit dabei sind Gastgeber JFG Werntal Kicker, FC Sand, SG Bergrheinfeld, Würzburger FV , DJK-SV Riedenheim, SG Fuchsstadt, SG Hörstein und die SG Sailauf. Titelträger SV Viktoria Aschaffenburg ist nicht mit dabei. „Wir wollen die Vorrunde überstehen und dann schauen wir einfach, wie weit es geht“, sagt Fuchsstadts Trainer Ronny Kellermann. Er nimmt mit seinem Team schon am Vortag an einem Turnier in Iphofen teil, hat aber grundsätzlich einen großen Kader zur Verfügung. Top-Favorit in der Gruppe ist sicherlich Bezirksoberligist TSV Bergrheinfeld. Gegen die SG Hörstein und die SG Sailauf (Kreis Aschaffenburg) rechnet sich der Trainer allerdings etwas aus. Alle Junioren-Turniersieger qualifizieren sich für die bayerischen Hallenmeisterschaften, die am 21. Januar in Essenbach/Niederbayern (U 19), am 28. Januar in Deggendorf/Niederbayern (U 17), am 4. Februar in Bad Königshofen (U 15) und am 11. Februar in Burghausen/Oberbayern (U 13) stattfinden.

Am Sonntag geht in der Nüdlinger Schloßberghalle der erste Teil des „Schnitthapper-Hallencups“ über die Bühne. Am Sonntag (15. Januar) starten ab 8.45 Uhr die U9-Teams ins Turnier. Mit elf teilnehmenden Mannschaften ist der Cup stark besetzt. Ab 14 Uhr sind die U13-Kicker an der Reihe, ebenfalls mit elf Teams. Mit der SG Quelle Fürth konnten die Nüdlinger Verantwortlichen einen namhaften Verein gewinnen. Sie zählen zum Favoriten.

 
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