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Rannungen
Für jedes Kindergartenkind eine Hainbuche
Zum Tag des Baumes spendierte die Gemeinde 55 Pflanzen.
55 kleine Hainbuchen bekamen die Kinder des Kindergartens Gückernest anlässlich des 'Tag des Baumes' von der Gemeinde Rannungen. Bürgermeister Fridolin Zehner (Bildmitte) und Werner Keller, der Vorsitzende der Ortsgruppe Rannungen des Bund Naturschutz, überreichten sie.       -  55 kleine Hainbuchen bekamen die Kinder des Kindergartens Gückernest anlässlich des 'Tag des Baumes' von der Gemeinde Rannungen. Bürgermeister Fridolin Zehner (Bildmitte) und Werner Keller, der Vorsitzende der Ortsgruppe Rannungen des Bund Naturschutz, überreichten sie.
Foto: Dieter Britz | 55 kleine Hainbuchen bekamen die Kinder des Kindergartens Gückernest anlässlich des "Tag des Baumes" von der Gemeinde Rannungen.
Dieter Britz
 |  aktualisiert: 26.10.2022 18:05 Uhr

Das Lied "ich pflanze einen Baum vor deiner Tür, dann bist du nicht mehr allein" hatten die Kinder des Kindergartens Gückernest fleißig geübt. Damit hießen sie, mit Gitarrenklängen begleitet von Kindergarten-Chefin Antje Weißmann, Bürgermeister Fridolin Zehner und Werner Keller, den Vorsitzenden der Ortsgruppe Rannungen des Bund Naturschutz , vor den Toren ihres Kindergartens willkommen. Der Besuch hatte einen besonderen Anlass, den "Tag des Baumes ". Jedes der 55 Kinder bekam zum Mitnehmen eine kleine Hainbuche .

Werner Keller dankte dem Kindergarten-Team, dass es den Kindern auch den Umweltgedanken nahebringt. Der Tag des Baumes werde seit 1989 begangen, um daran zu erinnern, dass Bäume sehr wichtig sind. " Bäume produzieren Sauerstoff, ohne Bäume gibt es kein Leben. Deshalb müssen wir sie schützen" erklärte er den Kindern. Gerade die Hainbuche sei ein "Zukunftsbaum", denn sie vertrage Wärme. Das sei bei der drohenden Erderwärmung sehr wichtig.

"Es ist uns wichtig, unseren Kindern die Umwelt nahezubringen. Auch die Kinder können etwas für die Umwelt tun", betonte Kindergartenleiterin Antje Weißmann. Sie bedankte sich für die 55 kleinen Bäumchen, die die Gemeinde finanziert hat. Zehner bat die Kinder, die kleinen Bäume mitzunehmen, damit ihre Eltern oder Großeltern sie im Garten einpflanzen können. Wenn das nicht möglich ist, können von der Gemeinde auch Vorschläge gemacht werden, wo der Baum irgendwo im Wald angepflanzt werden kann.

Die Gemeinde hat im März letzten Jahres auf Initiative von Werner Keller zugestimmt, dass an einem Teil des Mühlwegs die jeweiligen " Bäume des Jahres" eingepflanzt werden und so im Lauf der Jahre eine Allee entsteht. Eine Hainbuche wurde vor einigen Tagen dort gepflanzt. Ein Bürger der Gemeinde hat sie gestiftet, so Zehner.mdb

 
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