Bad Kissingen
Fruchtige Bowle statt Spargelcremesuppe in Bad Kissingen
Als gleichberechtigte Vorsitzende wurden Alexander Mathes und Michael Seuffert bei der Generalversammlung gewählt.
"Zwei Einladungen können sinnvoll sein", meinte Vorsitzender Alexander Mathes angesichts der 28 Mitglieder, die zur Generalversammlung der Bad Kissinger Köche e. V. kamen. Damit war der Verein mit 82 Mitgliedern beschlussfähig, was für die anstehenden Neuwahlen wichtig war.
Doch bevor es soweit war, stand ein Rückblick auf der Tagesordnung, und der begann mit der Spargelschälaktion 2017. Fruchtige Bowle statt Spargelcremesuppe und Jazz-Combo waren die Neuerungen und wurden vom Publikum gut angenommen. Jedoch war Alexander Mathes mit dem Verkauf von "nur" 380 kg Spargel nicht zufrieden. "Es wurden schon mehr als doppelt so viel Spargel geschält", meinten auch die Senioren des Vereins.
Lob gab es für die fleißigen Helfer, die bereits ab 6 Uhr in der Fußgängerzone werkelten. Mit einem Helferfest hat sich der Verein bedankt. Angesichts der Vereinsstruktur habe man andere Aktivitäten zurückgefahren beziehungsweise den Aufwand reduziert. So fand das Sommerfest und Weihnachtsfeier als "gemütliches Beisammensein" im kleinen Rahmen statt. Verzichtet habe man auch auf die "süßen Päckchen" für die Bedürftigen der Stadt; stattdessen wurden aus dem Überschuss der Spargelschälaktion insgesamt 600 Euro an bedürftige Familien gespendet.
Ergänzt wurde der Rückblick durch Jugendwartin Susanne Wehner, die von der erfolgreichen Teilnahme am Achenbach-Wettbewerb im Jahr 2017 berichten konnte. Seit über 40 Jahren wird der Nachwuchswettbewerb für Jungköche ausgetragen. Fabio Schnitzer, der Sieger bei der Kissinger Stadtmeisterschaft 2017, erreichte einen tollen zweiten Platz bei acht Teilnehmern auf bayerischer Ebene. Die Teilnehmer aus den Regierungsbezirken trafen sich in Donauwörth und erhielten eine "Lebensmittelbox mit unbekanntem Inhalt", so Susanne Wehner - und daraus musste man ein Menü zusammenstellen.
Auch im Jahr 2018 waren Kissinger Jungköche dabei, doch reichte es für Sarah Kühn, die sich erst im 2. Ausbildungsjahr befindet, nur zum vierten Platz auf bayerischer Ebene. Da die Organisatoren des Wettbewerbs immer auf der Suche nach Austragungsorten sind, stellte Susanne Wehner die Frage, ob sich Bad Kissingen in den nächsten Jahren zur Verfügung stellen sollte. Diese Idee wurde positiv aufgenommen und könnte in Zusammenarbeit mit der Kissinger Berufsschule umgesetzt werden.
Der Kassenbericht war kurz und bündig und die Kassenprüfer ergänzten mit einem Lob für die vorbildliche Führung durch Peter Lazi. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt, so dass den Neuwahlen nichts im Wege stand. Als gleichberechtigte Vorsitzende wurden Alexander Mathes und Michael Seuffert gewählt. Kassier blieb Peter Lazi, neu sind Schriftführerin Sabine Hegemann und Jugendwart Matthias Kirchner. Zu Besitzern berufen wurden Susanne Wehner, Jochen Wehner, Wolfgang Hämmelmann und Armin Bott. Rechnungsprüfer blieben Jürgen Knopp und Rüdiger Schindler.
Doch bevor es soweit war, stand ein Rückblick auf der Tagesordnung, und der begann mit der Spargelschälaktion 2017. Fruchtige Bowle statt Spargelcremesuppe und Jazz-Combo waren die Neuerungen und wurden vom Publikum gut angenommen. Jedoch war Alexander Mathes mit dem Verkauf von "nur" 380 kg Spargel nicht zufrieden. "Es wurden schon mehr als doppelt so viel Spargel geschält", meinten auch die Senioren des Vereins.
Lob für die fleißigen Helfer
Lob gab es für die fleißigen Helfer, die bereits ab 6 Uhr in der Fußgängerzone werkelten. Mit einem Helferfest hat sich der Verein bedankt. Angesichts der Vereinsstruktur habe man andere Aktivitäten zurückgefahren beziehungsweise den Aufwand reduziert. So fand das Sommerfest und Weihnachtsfeier als "gemütliches Beisammensein" im kleinen Rahmen statt. Verzichtet habe man auch auf die "süßen Päckchen" für die Bedürftigen der Stadt; stattdessen wurden aus dem Überschuss der Spargelschälaktion insgesamt 600 Euro an bedürftige Familien gespendet.
Ergänzt wurde der Rückblick durch Jugendwartin Susanne Wehner, die von der erfolgreichen Teilnahme am Achenbach-Wettbewerb im Jahr 2017 berichten konnte. Seit über 40 Jahren wird der Nachwuchswettbewerb für Jungköche ausgetragen. Fabio Schnitzer, der Sieger bei der Kissinger Stadtmeisterschaft 2017, erreichte einen tollen zweiten Platz bei acht Teilnehmern auf bayerischer Ebene. Die Teilnehmer aus den Regierungsbezirken trafen sich in Donauwörth und erhielten eine "Lebensmittelbox mit unbekanntem Inhalt", so Susanne Wehner - und daraus musste man ein Menü zusammenstellen.
Bad Kissingen will sich bewerben
Auch im Jahr 2018 waren Kissinger Jungköche dabei, doch reichte es für Sarah Kühn, die sich erst im 2. Ausbildungsjahr befindet, nur zum vierten Platz auf bayerischer Ebene. Da die Organisatoren des Wettbewerbs immer auf der Suche nach Austragungsorten sind, stellte Susanne Wehner die Frage, ob sich Bad Kissingen in den nächsten Jahren zur Verfügung stellen sollte. Diese Idee wurde positiv aufgenommen und könnte in Zusammenarbeit mit der Kissinger Berufsschule umgesetzt werden.Der Kassenbericht war kurz und bündig und die Kassenprüfer ergänzten mit einem Lob für die vorbildliche Führung durch Peter Lazi. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt, so dass den Neuwahlen nichts im Wege stand. Als gleichberechtigte Vorsitzende wurden Alexander Mathes und Michael Seuffert gewählt. Kassier blieb Peter Lazi, neu sind Schriftführerin Sabine Hegemann und Jugendwart Matthias Kirchner. Zu Besitzern berufen wurden Susanne Wehner, Jochen Wehner, Wolfgang Hämmelmann und Armin Bott. Rechnungsprüfer blieben Jürgen Knopp und Rüdiger Schindler.
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