Die öffentliche Hand macht gravierende Fehler, gerade in Bad Kissingen. Hier werden unfähige Personen ermächtigt, Entscheidungsgewalt auszuüben, richtig von lbs festgestellt. Desweiteren sieht sich niemand gewillt, die Möglichkeiten auszunutzen, welche eben auch gegeben sind, um diese Baufortschrittsgewolltverzögerungen zu eliminieren. Hier besteht durch die ausführende Firma definitiv ein Interessenkonflikt, da man dieser eben nicht ans Bein pinkeln will. Schlimm ist es für die Aussendarstellung beider Beteiligten. Ich finde es ein Armutszeugnis für die gesamte Verwaltung inkl. des unfähigen OB, an der Gesamtsituation in Kissingen in irgendeiner Weise was verändern zu WOLLEN. Ich komme viel rum, aber werde ich gefragt, wie es läuft hier und ob ich mich schlussendlich hier niederlassen wollte, sage ich immer, ich bin zu jung mit 56 für Bad Kissingen.

Mal ehrlich, hat wirklich einer geglaubt dass das Schwimmbecken für Nichtschwimmer und Rutscher dieses Jahr zu nutzen sind. NEIN! Wenn dann noch einer glaubt, dass im nächsten Jahr beide oder eins der großen Schwimmbäder fertig werden, wird sicherlich auch enttäuscht werden. Ich hoffe nur nicht, dass die Fußgängerzonen-Bauzeit nicht zum Ziel im Terrassenbad wird. Es ist auch nicht richtig gewesen Stadträten(eine Ausnahme) , die keine Ahnung von Bauen, Technik und richtigen Firmen für einen solchen Bau haben, die Entscheidungsgewalt zu erlauben. Bleibt noch die Frage, ob die Firma auch die richtige Entscheidung war.