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Frankenbrunn
Erstmals zwei Frauen im Vorstandsteam
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Frankenbrunn hat gewählt und Rückschau gehalten.
Das Vorstandsteam (von links) Schriftführerin Heidi Schmid, stellvertretende Vorsitzende Michaela Hofmann, Kassenwart Volker Rommel, Vorsitzender Herbert Schmid, es gratulierten Bürgermeister Gotthard Schlereth (links) und Kreisvorsitzende Klaus Lutz (rechts).  Foto: Herbert Schmid       -  Das Vorstandsteam (von links) Schriftführerin Heidi Schmid, stellvertretende Vorsitzende Michaela Hofmann, Kassenwart Volker Rommel, Vorsitzender Herbert Schmid, es gratulierten Bürgermeister Gotthard Schlereth (links) und Kreisvorsitzende Klaus Lutz (rechts).  Foto: Herbert Schmid
| Das Vorstandsteam (von links) Schriftführerin Heidi Schmid, stellvertretende Vorsitzende Michaela Hofmann, Kassenwart Volker Rommel, Vorsitzender Herbert Schmid, es gratulierten Bürgermeister Gotthard Schlereth ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.08.2022 15:40 Uhr
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Frankenbrunn blickt zuversichtlich in die Zukunft. Herbert Schmid wurde als Nachfolger von Gerhard Heilmann zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zugleich gehören erstmals zwei Frauen dem Vorstand an.
In einem bis zum letzten Platz gefüllten Saal eröffnete der stellvertretende Vorsitzende Reinhold Zier die Versammlung. Er entschuldigte den Vorsitzenden Gerhard Heilmann, der aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen konnte. Den Rechenschaftsbericht stellte deshalb Herbert Schmid vor.


Aktives Vereinsleben

Er erinnerte an die Ereignisse im vergangenen Jahr und blickte auch auf zehn Jahre zurück, in denen Heilmann als Vorsitzender wirkte. Dieser übernahm sein Amt 2007 von Edwin Meder. Vereinsfeste und -feiern, Besuche und Gegenbesuche, das jährliche Dorfschießen und zahlreiche weitere Schießveranstaltungen der Schützengruppe sowie Beteiligungen mit Fahnenabordnung geben Zeugnis von einem aktiven Vereinsleben. Heilmann kandidierte aus persönlichen Gründen nicht mehr als Vorsitzender der KSK-Frankenbrunn. Er will aber weiter als Bezirksschießwart tätig sein.
Kassenwart Volker Rommel berichtete von einem zufriedenstellenden Vereinshaushalt. Die Entlastung erfolgte.
Ein erfolgreiches Schießjahr können die Schützen aufweisen. Erläutert wurde die nötige Erhöhung des Mitgliederbeitrages der Schützengruppe auf 6 Euro. Die finanzielle Belastung für die Verwaltung der Schützen und Organisation der Schießveranstaltung seinen gestiegen, hieß es zur Begründung.
BSB-Bezirksvorsitzender Franz Sennefelder und stellvertretender Vorsitzender Reinhold Zier zeichneten Mitglieder aus. Die Treuenadel in Silber für 20 Jahre Mitgliedschaft erhielten: Reinhard Baumgart, Günther Beck, Gerda Ebert, Arnold Heilmann, Frank Stürzenberger, Reinhard Zeitz. Für 35 Jahre Mitgliedschaft wurde Alfred Möhres geehrt, und für 45 Jahre wurde Erich Schneider und Karl-Heinz Dunkel die Treuenadel in Gold verliehen.


Die neue Mannschaft

Die Neuwahl leitete der BSB-Bezirksvorsitzende unterstützt vom Kreisvorsitzenden Klaus Lutz und Edwin Halbleib. Der neue Vorsitzende, Herbert Schmid, dankte der vorherigen Vorstandschaft, allen voran dem bisherigen Vorsitzenden, Gerhard Heilmann, für die geleistete Arbeit. Er freue sich über die Bereitschaft des neuen Vorstandsteams, den Verein weiter zu führen. Damit sein ein neuer Schwung und frischer Wind in den Verein gekommen. Erstmals haben sich zwei Frauen bereit erklärt, im Vorstand mitzuwirken. Eine davon ist Michaela Hofmann, als seine Stellvertreterin und die zweite, Heidi Schmid, als Schriftführerin. Als Kassenwart wurde wieder Volker Rommel und zum Schießwart Alexander Nimführ gewählt. Neu im Amt des Beisitzers sind Lothar Fünkner und Winfried Fröhlich. Franz Appel, Wilmar Döll und Reinhard Baumgart behalten ihr Amt als Beisitzer. Kassenprüfer sind: Betty Vogler und Wilhelm Pfaff.
Der Verein will sich auch weiterhin aktiv in das Dorfgeschehen einbringen. Bürgermeister Gotthard Schlereth würdigte die Aktivitäten des Vereines ebenso wie der Ortsbeauftragte und Gemeinderat Torsten Büchner. Der BSB Bezirksvorsitzende Franz Sennefelder, erklärte, dass die KSK mit 161 Mitgliedern die stärkste Kameradschaft in Unterfranken sei.
 
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