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Bad Kissingen
Erleichterungen für Senioren im Blick
Die ver.di-Senioren im Raum Rhön /Saale haben ihre Vorsitzende wiedergewählt und zeitgleich den Vorstand erweitert.
Der Vorstand der ver.di-senioren im Raum Rhön/Saale (von links): Petra Rautenberg, Günter Milsch, Isolde Töpperwien, Brigitte Meys, Jürgen Schuler, Josef Zimmerhackl, Georg Schläger und Peter Kaupp.     Manfred Töpperwien       -  Der Vorstand der ver.di-senioren im Raum Rhön/Saale (von links): Petra Rautenberg, Günter Milsch, Isolde Töpperwien, Brigitte Meys, Jürgen Schuler, Josef Zimmerhackl, Georg Schläger und Peter Kaupp.     Manfred Töpperwien
| Der Vorstand der ver.di-senioren im Raum Rhön/Saale (von links): Petra Rautenberg, Günter Milsch, Isolde Töpperwien, Brigitte Meys, Jürgen Schuler, Josef Zimmerhackl, Georg Schläger und Peter Kaupp.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2022 23:45 Uhr
Die Freude war der wiedergewählten Vorsitzenden Isolde Töpperwien der ver.di-Senioren im Raum Rhön /Saale anzumerken. War es ihr doch gelungen den Vorstand um zwei Beisitzer zu erweitern. Petra Rautenberg (Telekom) und Georg Schläger (Post) erklärten sich spontan bereit im erweiterten Vorstand mitzumachen. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende Isolde Töpperwien, stv. Vorsitzender Manfred Töpperwien, Kassierer Jürgen Schuler, stv. Kassierer Günter Milsch, Schriftführer Manfred Hein, stv. Schriftführer Brigitte Meys. Die vorgenannten wurden alle in ihren Ämtern bestätigt. Neu hinzu kamen die Beisitzer Petra Rautenberg und Georg Schläger. Als Revisoren wurden dann noch Peter Kaupp und Josef Zimmerhackl bestimmt.

Auch die weiteren wiedergewählten Vorstandsmitglieder der ver.di-Senioren erhielten für ihre in den letzten vier Jahren geleistete Arbeit viel Lob. Durch ihre Aktivitäten binden sie viele Mitglieder nach Eintritt in den Ruhestand an die Gewerkschaft. Aktuell gehören der Betriebsgruppe Senioren 152 Mitglieder an. Isolde Töpperwien erinnerte an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder. Stellvertretend erwähnte sie an dieser Stelle den langjährigen Vorsitzenden der Ortsverwaltung Bad Kissingen, damals noch Deutsche Postgewerkschaft, Toni Steidle und den ehemaligen Personal- und Bezirkspersonalrat Hans Hoffmann. Beide hatten die Gewerkschaft beim Post- und Fernmeldeamt in Bad Kissingen erheblich geprägt.

In ihrem Geschäftsbericht informierte die Vorsitzende über die Aktivitäten des letzten Jahres. Im April fand eine Mehrtagesfahrt in den Chiemgau statt. Aber auch die gewerkschaftlichen Aktivitäten nahmen den Vorstand in Anspruch. Dazu gehörte die mehrfache Teilnahme an der Fachbereichssitzung Telekommunikation, IT und DV, in Schweinfurt. Dort wurden die Empfehlungen zu der Forderung für die Tarifrunde 2018 beraten und die Listen für die Betriebsratswahlen aufgestellt.

Die Vorsitzende nahm auch an der Mitgliederehrung des ver.di-Bezirks Schweinfurt für die Kolleginnen und Kollegen aus der Region teil. Insgesamt wurden für 25 Jahre acht, für 40 Jahre zehn, für 50 Jahre drei und für 60 Jahre Mitgliedschaft fünf Kolleginnen und Kollegen geehrt. Im November 2017 fand eine Informationsveranstaltung zum Thema Lohnsteuerberatung statt. Der Lohnsteuervertrauensmann Manfred Hein berichtete über seine erfolgreiche Arbeit in der Beratung der Mitglieder. Er hat im Jahr 2017 insgesamt 156 Beratungen erfolgreich durchgeführt, die den Kolleginnen und Kollegen eine erhebliche Summe an Steuern ersparten.

Die ordentliche Kassenführung durch Jürgen Schuler wurde vom Revisor Peter Kaupp gelobt. Er empfahl dem Vorstand die Entlastung zu erteilen, was auch einstimmig geschah.

Die wiedergewählte Vorsitzende gab noch einen Ausblick auf die Aktivitäten des laufenden Jahres. Im April besucht die Seniorengruppe fünf Tage das Ruhrgebiet, im Herbst erfolgt die Besichtigung des Heimatmuseums des ehemaligen Kollegen Heinrich Muth in Katzenbach. Im November ist eine Info-Veranstaltung zum Thema "Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) und Versorgungsrückstellung geplant. Referenten werden der Vorstand der PBeaKK Peter Reichelt und der Vorsitzende des Verwaltungsrats Holger Eisenhardt sein. Aktuell laufen auch noch die Informationen zur Behördenrufnummer 115, deren Einführung der Vorstand der ver.di-Senioren weiterhin betreiben will, da dies eine große Erleichterung speziell für Senioren wäre. Manfred Töpperwien und der stellvertretender Fachbereichsvorstand Lutz Diepholtz haben bereits bei den Senioren 60plus der SPD und dem Seniorenbeirat der Stadt Bad Kissingen entsprechende Informationsveranstaltungen abgehalten. Ihnen wurde von den Angesprochenen Unterstützung zugesagt."
 
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