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Singenrain
Entlang der Grenze
Zu einem Grenzgang zusammen mit ihren Singenrainer Kollegen hatten die Feldgeschworenen von Schondra eingeladen.
Die Regenpause nutzten zahlreiche Bürger des Marktes Schondra, um sich von den Feldgeschworenen über den Grenzverlauf zwischen Schondra und Singenrain informieren zu lassen. Oswald Türbl       -  Die Regenpause nutzten zahlreiche Bürger des Marktes Schondra, um sich von den Feldgeschworenen über den Grenzverlauf zwischen Schondra und Singenrain informieren zu lassen. Oswald Türbl
| Die Regenpause nutzten zahlreiche Bürger des Marktes Schondra, um sich von den Feldgeschworenen über den Grenzverlauf zwischen Schondra und Singenrain informieren zu lassen. Oswald Türbl
Oswald Türbl
 |  aktualisiert: 18.08.2022 06:10 Uhr

Von der Jagdhütte in Schönderling über den Viehtriebweg unter der Autobahn und die Streitspitze ging es bis auf die Höhe des Seifertshofs bei Geroda.

Die mehr als 40 Teilnehmer lernten den Grenzverlauf zur Schönderlinger Gemarkung, zu Staatsforst und zwischen der Schondraer und der Singenrainer Gemarkung kennen. Besonders beeindruckend waren die aus dem Jahr 1593 stammenden Grenzsteine, die die Grenze zwischen dem Fuldaer und dem Würzburger Gebiet markierten und heute die Grenze zwischen der Gemarkung Schondra und dem Staatsforst kennzeichnen. Bürgermeister Bernold Martin lud zum Abschluss in das Singenrainer Feuerwehrheim ein, wo die Singenrainer Feldgeschworenen einen Imbiss vorbereitet hatten.bto

 
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