Nüdlingen
Energie sparen kann Spaß machen
Wer die Begeisterung gespürt hat, mit der sich alle Schülerinnen und Schüler der Schlossberg- Grund- und Mittelschule Nüdlingen beim Projekttag "Klima, Energie und Nachhaltigkeit" engagierten, muss ihnen, allen Lehrkräften und den Mit-Initiatoren ein hervorragendes Zeugnis ausstellen.
Rektorin Ritta Helfrich begrüßte die Bürgermeister der Allianz Kissinger Bogen mit Allianz-Managerin Ganna Kravchenko sowie zahlreiche Gäste.
"Das, womit wir uns heute beschäftigen, könnte nicht aktueller sein", sagte Rektorin Helfrich. Flüchtlingskrise, Klimawandel und Energiewende seien heute die Hauptthemen, die die Öffentlichkeit und die Politik beherrschten. Die drei Problemfelder hingen zusammen und beträfen uns alle. Fluchtgründe sei außer Krieg auch der Wegfall natürlicher Lebensgrundlagen durch den Klimawandel, der wiederum vom unersättlichen Energiehunger in den reichen Industrieländern verursacht werde.
Die Schlossbergschule sei im vergangenen Herbst zum zweiten Mal mit dem Prädikat "Umweltschule in Europa - internationale Agenda-21-Schule" ausgezeichnet worden. Mit dem Problemkreis "Klima, Energie und Nachhaltigkeit" beschäftige sich die Schule schon länger. Der Wunsch, einen Projekttag abzuhalten, sei sowohl von Allianz-Managerin Ganna Kravchenko, als auch von Birgit Kriegelstein (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) unterstützt worden. Sie bedankte sich für die gelungene Zusammenarbeit und würdigte die Arbeit der Umweltbeauftragten Helga Hein, sowie von Jochen Schröpfer und Günter Haub, die mit der "Öko-Nische" die Schulgartenarbeit unterstützen.
Bevor die vielfältigen Schülerarbeiten zu den Themen "Ernährung und Nachhaltigkeit", "Klima", "Energie", sowie "Müll und Recycling" bei einem Rundgang vorgestellt wurden, verdeutlichte ein Filmbeitrag die drastischen, katastrophalen Folgen des Treibhauseffekts bzw. des Klimawandels. Ein Rap-Song der Sechstklässler, musikalisch begleitet von Wolfgang Seufert, machte auf die gewaltigen Energiemengen aufmerksam, die bei Transporten mit Lkw, Schiffen und Flugzeugen benötigt werden.
Mit Interesse nahmen die Gäste die vielfältigen Schülerarbeiten und lehrreichen Exponate in Augenschein, die von der Regierung von Unterfranken und der Umweltstation der Stadt Würzburg für den Projekttag zur Verfügung gestellt wurden.
Erfreulich war, dass bei allen Schülern die Einzelaspekte des Projekttages mit Überzeugung und mit Begeisterung dargestellt worden waren. "Wir stehen voll dazu und haben uns freiwillig gemeldet", sagten zum Beispiel die Neuntklässler Nina Weißenberger und Lara Müller.
Marlon Beck aus der 3. Klasse erläuterte dem Bürgermeister kenntnisreich und voller Enthusiasmus eine Reihe von Energiesparmaßnahmen. Aufgezeigt wurde auch die Notwendigkeit, fossile Energien, wie Erdöl oder Gas, durch Sonnenenergie und Windkraft zu ersetzen. Neben dem zentralen Thema "Energie" befassten sich einige Klassen mit dem Themenbereich "Müll, Recycling und Nachhaltigkeit". Auch wurde der Rat gegeben, verantwortungsbewusst einzukaufen und heimische Lebensmittel zu bevorzugen.
"Das, womit wir uns heute beschäftigen, könnte nicht aktueller sein", sagte Rektorin Helfrich. Flüchtlingskrise, Klimawandel und Energiewende seien heute die Hauptthemen, die die Öffentlichkeit und die Politik beherrschten. Die drei Problemfelder hingen zusammen und beträfen uns alle. Fluchtgründe sei außer Krieg auch der Wegfall natürlicher Lebensgrundlagen durch den Klimawandel, der wiederum vom unersättlichen Energiehunger in den reichen Industrieländern verursacht werde.
Die Schlossbergschule sei im vergangenen Herbst zum zweiten Mal mit dem Prädikat "Umweltschule in Europa - internationale Agenda-21-Schule" ausgezeichnet worden. Mit dem Problemkreis "Klima, Energie und Nachhaltigkeit" beschäftige sich die Schule schon länger. Der Wunsch, einen Projekttag abzuhalten, sei sowohl von Allianz-Managerin Ganna Kravchenko, als auch von Birgit Kriegelstein (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) unterstützt worden. Sie bedankte sich für die gelungene Zusammenarbeit und würdigte die Arbeit der Umweltbeauftragten Helga Hein, sowie von Jochen Schröpfer und Günter Haub, die mit der "Öko-Nische" die Schulgartenarbeit unterstützen.
Bevor die vielfältigen Schülerarbeiten zu den Themen "Ernährung und Nachhaltigkeit", "Klima", "Energie", sowie "Müll und Recycling" bei einem Rundgang vorgestellt wurden, verdeutlichte ein Filmbeitrag die drastischen, katastrophalen Folgen des Treibhauseffekts bzw. des Klimawandels. Ein Rap-Song der Sechstklässler, musikalisch begleitet von Wolfgang Seufert, machte auf die gewaltigen Energiemengen aufmerksam, die bei Transporten mit Lkw, Schiffen und Flugzeugen benötigt werden.
Mit Interesse nahmen die Gäste die vielfältigen Schülerarbeiten und lehrreichen Exponate in Augenschein, die von der Regierung von Unterfranken und der Umweltstation der Stadt Würzburg für den Projekttag zur Verfügung gestellt wurden.
Begeistert und überzeugt
Erfreulich war, dass bei allen Schülern die Einzelaspekte des Projekttages mit Überzeugung und mit Begeisterung dargestellt worden waren. "Wir stehen voll dazu und haben uns freiwillig gemeldet", sagten zum Beispiel die Neuntklässler Nina Weißenberger und Lara Müller. Marlon Beck aus der 3. Klasse erläuterte dem Bürgermeister kenntnisreich und voller Enthusiasmus eine Reihe von Energiesparmaßnahmen. Aufgezeigt wurde auch die Notwendigkeit, fossile Energien, wie Erdöl oder Gas, durch Sonnenenergie und Windkraft zu ersetzen. Neben dem zentralen Thema "Energie" befassten sich einige Klassen mit dem Themenbereich "Müll, Recycling und Nachhaltigkeit". Auch wurde der Rat gegeben, verantwortungsbewusst einzukaufen und heimische Lebensmittel zu bevorzugen.
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