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Elektronische Patientenakte
Bis Mitte November bekommen AOK-Versicherte Post von ihrer Krankenkasse. Sie informiert über die elektronische Patientenakte (ePA), wie es in einer Pressemitteilung heißt. „Der Gesetzgeber hat die...
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.03.2025 01:06 Uhr

Bis Mitte November bekommen AOK-Versicherte Post von ihrer Krankenkasse. Sie informiert über die elektronische Patientenakte (ePA), wie es in einer Pressemitteilung heißt. „Der Gesetzgeber hat die gesetzlichen Krankenversicherungen dazu verpflichtet, ihre Versicherten bereits in diesem Jahr über die Einführung der ,ePA für alle’ und das sogenannte Opt-out-Verfahren zu informieren“, so Frank Dünisch, Direktor der AOK Schweinfurt.

Der Begriff Opt-out bedeutet, dass die persönliche ePA zwar automatisch angelegt wird, sich Versicherte aber auch gegen das Einrichten der ePA entscheiden können. Bisher gilt noch das sogenannte Opt-in-Verfahren, bei dem sich Versicherte aktiv für die Nutzung einer ePA entscheiden und sich selbst um eine Anmeldung kümmern müssen.

Ab 2025 erhalten Versicherte automatisch eine persönliche ePA. Für Fragen hat die AOK für ihre Versicherten einen Beratungsservice eingerichtet, Tel. 089/74 265 503  403 oder per E-Mail an epa@service.by.aok.de. red

 
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