Bad Kissingen
Eintritt in eine neue und spannende Welt
117 Schülerinnen und Schüler haben das Abitur am Jack-Steinberger-Gymnasium in Bad Kissingen bestanden. Der Notendurchschnitt liegt bei 2,0.
120 Schülerinnen und Schüler traten in diesem Schuljahr am Jack-Steinberger-Gymnasium zur Abiturprüfung an, 117 von ihnen erreichten die allgemeine Hochschulreife und haben jetzt ihre Abiturzeugnisse empfangen. "Wir machen den Goldenen Schnitt mit seiner besonderen Ästhetik", betonte Oberstufenkoordinator Heiko Schmitt in Anlehnung der von dieser Abituria gegebenen Losung "Jack the Ripper", die auch den diesjährigen Abischerz beinhaltete.
Wie Schmitt weiter ausführte, waren unter den diesjährigen Besten exakt fünf junge Damen und fünf junge Herren und der Notendurchschnitt lag bei 2,0. Für die Stadt trat Bürgermeister Toni Schick ans Rednerpult, der vor 27 Jahren mit dem Abiturzeugnis in der Tasche, diese Schule verlassen hatte. Er ließ wissen "mit diesem Abschluss geht eine neue Türe auf, ihr schließt ab mit Kindheit und Jugend und betretet nun eine neue, spannende Welt". Auch stellvertretender Landrat Emil Müller "benutzte" in seinen Grußworten die schon von Schick angesprochenen Türen indem er feststellte: "Vor acht Jahren habt ihr diese Tür erstmals geöffnet und nun wieder geschlossen, findet nun die richtige Türe...". Er erinnerte aber gleichzeitig daran, dass nun auch die Eltern von ihren Kindern loslassen müssten, ermunterte jedoch letztere auch, nach Ausbildung und Studium wieder hierher zu kommen, denn "die Region braucht junge engagierte Leute".
"Denkt immer groß genug", so der Ratschlag von Elternbeiratsvorsitzendem Marco Vedder, dem auch ein Stein vom Herzen fiel, als er feststellte "Leute wir haben es geschafft, 12 Jahre Taxidienst, Hunderte von Coachingstunden, der heutige Tag verbindet uns Eltern und Schüler zu einer echten Schulgemeinschaft".
Viele weitere gute Ratschläge für die Kissinger Abiturienten gab Oberstudiendirektor Frank Kubitza. Beginnend damit, dass er daran erinnerte, dass die Abiturfeier mit Übergabe der Zeugnisse ein Ritual sei, das, wie alle Rituale, das Leben in Abschnitte einteile. "Allzu viele derartiger Abschnitte gibt es im Leben gar nicht einmal". So zählte er weitere wie den Abschluss der Hochschul- oder Berufsausbildung, die Partnerwahl, den Eintritt ins Berufsleben und die Familiengründung auf. Kubitza schloss mit Ratschlag "brechen Sie auf, ohne alle Brücken abzubrechen, bleiben Sie behütet und machen Sie's gut auf Ihrer Wanderung durchs Leben".
Vom Verein der Freunde des Jack-Steinberger-Gymnasiums trat Gudrun Heil-Franke ans Rednerpult. Sie überreichte den mit 500 Euro dotierten Jack-Steinbergerpreis an Christian Seufert, der diese Auszeichnung für seine herausragende naturwissenschaftliche Seminararbeit über den Rechenschieber erhielt. Zudem ist der Schüler sowohl sportlich wie auch musikalisch sehr engagiert und errang mit einem Notendurchschnitt von 1,3 das beste Gesamtergebnis dieses Abiturjahrganges. Ebenfalls auf einen Notendurchschnitt von 1,3 kann Alina Zänglein blicken, mit 1,4 folgte Michael Bomblies. Herausragende Gesamtergebnisse erzielten auch Tizian Fella, Julia Gerndt und Katharina Rommel, die mit einem Notendurchschnitt von 1,5 abschlossen. Jessica Baumann und Lukas Metz kamen auf einen Notendurchschnitt von 1,6. Eine Auszeichnung für die beste Gesamtleistung im Fach Mathematik bekam Yanik Schmitt, für Physik Yannik Bauer und für Französisch Lydia Zeller.
Wie Schmitt weiter ausführte, waren unter den diesjährigen Besten exakt fünf junge Damen und fünf junge Herren und der Notendurchschnitt lag bei 2,0. Für die Stadt trat Bürgermeister Toni Schick ans Rednerpult, der vor 27 Jahren mit dem Abiturzeugnis in der Tasche, diese Schule verlassen hatte. Er ließ wissen "mit diesem Abschluss geht eine neue Türe auf, ihr schließt ab mit Kindheit und Jugend und betretet nun eine neue, spannende Welt". Auch stellvertretender Landrat Emil Müller "benutzte" in seinen Grußworten die schon von Schick angesprochenen Türen indem er feststellte: "Vor acht Jahren habt ihr diese Tür erstmals geöffnet und nun wieder geschlossen, findet nun die richtige Türe...". Er erinnerte aber gleichzeitig daran, dass nun auch die Eltern von ihren Kindern loslassen müssten, ermunterte jedoch letztere auch, nach Ausbildung und Studium wieder hierher zu kommen, denn "die Region braucht junge engagierte Leute".
Taxidienst und Coachingstunden
"Denkt immer groß genug", so der Ratschlag von Elternbeiratsvorsitzendem Marco Vedder, dem auch ein Stein vom Herzen fiel, als er feststellte "Leute wir haben es geschafft, 12 Jahre Taxidienst, Hunderte von Coachingstunden, der heutige Tag verbindet uns Eltern und Schüler zu einer echten Schulgemeinschaft". Viele weitere gute Ratschläge für die Kissinger Abiturienten gab Oberstudiendirektor Frank Kubitza. Beginnend damit, dass er daran erinnerte, dass die Abiturfeier mit Übergabe der Zeugnisse ein Ritual sei, das, wie alle Rituale, das Leben in Abschnitte einteile. "Allzu viele derartiger Abschnitte gibt es im Leben gar nicht einmal". So zählte er weitere wie den Abschluss der Hochschul- oder Berufsausbildung, die Partnerwahl, den Eintritt ins Berufsleben und die Familiengründung auf. Kubitza schloss mit Ratschlag "brechen Sie auf, ohne alle Brücken abzubrechen, bleiben Sie behütet und machen Sie's gut auf Ihrer Wanderung durchs Leben".
Vom Verein der Freunde des Jack-Steinberger-Gymnasiums trat Gudrun Heil-Franke ans Rednerpult. Sie überreichte den mit 500 Euro dotierten Jack-Steinbergerpreis an Christian Seufert, der diese Auszeichnung für seine herausragende naturwissenschaftliche Seminararbeit über den Rechenschieber erhielt. Zudem ist der Schüler sowohl sportlich wie auch musikalisch sehr engagiert und errang mit einem Notendurchschnitt von 1,3 das beste Gesamtergebnis dieses Abiturjahrganges. Ebenfalls auf einen Notendurchschnitt von 1,3 kann Alina Zänglein blicken, mit 1,4 folgte Michael Bomblies. Herausragende Gesamtergebnisse erzielten auch Tizian Fella, Julia Gerndt und Katharina Rommel, die mit einem Notendurchschnitt von 1,5 abschlossen. Jessica Baumann und Lukas Metz kamen auf einen Notendurchschnitt von 1,6. Eine Auszeichnung für die beste Gesamtleistung im Fach Mathematik bekam Yanik Schmitt, für Physik Yannik Bauer und für Französisch Lydia Zeller.
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