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LKR Bad Kissingen
Eine Seufert-Gala gegen den TSV Oberthulba
Elias Seufert von der SG Waldberg/Stangenroth brilliert mit vier Toren. Der Spitzenreiter SV Aura lässt dem FC Westheim keine Chance. Der SV Ramsthal kann wieder etwas Hoffnung schöpfen.
Oberthulbas Kapitän Christian Herrlein (in weiß) hat es hier mit Mirko Kleinhenz (links) und Louis Ziegler gleich mit zwei Gegenspielern zu tun. Nach einer überragenden Seufert-Gala gewinnt die SG Waldberg/Stangenroth mit 4:0.       -  Oberthulbas Kapitän Christian Herrlein (in weiß) hat es hier mit Mirko Kleinhenz (links) und Louis Ziegler gleich mit zwei Gegenspielern zu tun. Nach einer überragenden Seufert-Gala gewinnt die SG Waldberg/Stangenroth mit 4:0.
Foto: Hartmann | Oberthulbas Kapitän Christian Herrlein (in weiß) hat es hier mit Mirko Kleinhenz (links) und Louis Ziegler gleich mit zwei Gegenspielern zu tun.
Peter Balthasar
 |  aktualisiert: 04.11.2024 02:35 Uhr

TSV Oberthulba – SG Waldberg/Stangenroth 0:4 (0:2). Tore: 0:1, 0:2, 0:3. 0:4 Elias Seufert (15., 45., 58., Foulelfmeter, 84.).

Im ersten Spiel unter der Regie von Interimscoach Mirko Kleinhenz feierten die Gäste beim Tabellenvierten einen überraschend deutlichen Erfolg. Vor 150 Zuschauenden in Hassenbach trumpfte ein Spieler, der zuletzt nur sporadisch einsatzfähig war, besonders auf, nämlich Gäste-Torjäger Elias Seufert. Von dessen Torriecher schienen die Gastgeber nichts gehört zu haben, denn sie ließen ihn nach einer Freistoßflanke von Louis Ziegler unbewacht einlaufen und Seufert fackelte nicht lange. Im Gegenzug verpasste Valentin Reuter, nach vorherigem Solo von Elias Nölte, den Ausgleich. Bis zum Seitenwechsel tat sich in beiden Strafräumen so gut wie nichts, mit einer Ausnahme. Denn kurz bevor es in die Kabine ging, war die heimische Abwehrreihe wohl geistig schon in der Pause und leistete sich einen schlimmen Fehler, den der hellwache Seufert dankend annahm. So kampflos wollte die Heimelf die Punkte nicht abgeben, agierte zu Beginn der zweiten Halbzeit mutiger und hatte zwei dicke Möglichkeiten zum Anschlusstreffer. Bei der ersten scheiterte Mika Straub am stark parierenden Keeper Sven Eyrich (53.), der zwei Minuten später einen platzierten Schuss von Maximilian Kiesner abwehrte und beim Nachschuss eine Glanzparade zeigte. Mitten in die Sturm- und Drangphase platzte aus TSV-Sicht der dritte Gegentreffer. Mit einer ungestümen Attacke wollte Kiesner einen weiteren Seufert-Treffer verhindern, was misslang, denn der Gefoulte trat im Anschluss selbst an und verwandelte vom Punkt den Strafstoß sicher. Die Gäste, die fortan an einer Verteidigung des Vorsprunges interessiert waren, hier half das Mitwirken des Routiniers Philipp Hillenbrand, gerieten zwar nach einer Zeitstrafe für Bastian Krapf (71.) in Unterzahl, doch wusste die Heimelf kein Kapital daraus zu schlagen. Kaum komplett staunten sie abermals Bauklötze, als Seufert mit einer akrobatischen Körperhaltung die Kugel nach Flanke von Carlos Fuchs an Keeper Tim Hofmann vorbei in die Maschen zum 4:0 für die SG setzte.

SG Bad Brückenau/Römershag – SV Ramsthal 0:0.

Die Nullnummer hilft beiden Teams im Tabellenkeller nicht wirklich weiter, auch wenn die Ramsthaler mit vier Zählern aus zwei Spielen durchaus etwas fürs Punktekonto machten, beide Mannschaften bleiben allerdings mit nun zwölf Punkten unten hängen. Das Heimteam war in der Anfangsphase durchaus bestimmend, doch so richtig gefährlich wurde es vor dem SV-Kasten nicht wirklich. Ramsthal konnte nach gut einer halben Stunde offensive Akzente setzen, weil Bad Brückenau/Römershag plötzlich nachließ. Nico Morper wäre fast die Führung gelungen, doch sein strammer Schuss aus zentraler Position krachte nur an die Latte. Bei einer Flanke von Matthias Mock musste SG-Keeper German Steile eingreifen, weil er sonst vermutlich im langen Eck eingeschlagen hätte. Im zweiten Durchgang war es ein sehr zerfahrenes Spiel, das sich zwischen den Strafräumen beider Teams abspielte. Spielerisch war Bad Brückenau/Römershag gegenüber der Vorwoche doch deutlich besser, doch der Lucky Punch wollte einfach nicht gelingen. „Wir hatten zum Schluss hin mehr Willen ein Tor zu schießen, es hat aber leider nicht geklappt“, so das Fazit vom Heim-Informanten Marco Reinisch.

Die Tabelle der Kreisklasse Rhön 1

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FC Sandberg – VfR Sulzthal 1:4 (1:2). Tore: 0:1, 0:2 Alexander Unsleber (15., 31.), 1:2 Simon Enders (42.), 1:3 Tim Eckert (70.), 1:4 Luca Hartmann (77.).

Mit nur fünf Punkten aus elf Spielen leuchtet die rote Laterne beim Aufsteiger und der Start in die zweite Halbserie sollte mit einem Heimsieg gegen ebenfalls leicht schwächelnde Sulzthaler eingeläutet werden, doch schon relativ früh köpfte Alexander Unsleber für die Gäste zur Führung ein. Das war auch in der Anfangsphase der Unterschiedsspieler, denn fünf Minuten später hätte er fast das 2:0 für den VfR nachgelegt. Auf der Gegenseite vergab Nico Hourle eine gute Möglichkeit nach Hereingabe von Samuel Geis, als er aus vier Metern über das Tor schoss, weil ihm auch der VfR-Keeper entgegenstürzte. Die Gäste zeigten sich abermals sehr treffsicher, als Routinier Alexander Unsleber wieder seine Kaltschnäuzigkeit unter Beweis stellte und zum 2:0 einnetzte. Hoffnung schöpfte das Heimteam allerdings kurz vor der Pause. Ein Freistoß segelte in den Strafraum und Simon Enders verwandelte per Kopf zum 1:2 Anschlusstreffer. Mit Elan ging es in die zweite Hälfte, doch Sulzthal verpasste dem FC einen Dämpfer und das sogar in Unterzahl wegen einer Zeitstrafe. Tim Eckert traf nach einer Kombination mit Alexander Unsleber in der 70. Minute zum 3:1 für den VfR und nur sieben Minuten später legte Luca Hartmann nach und sorgte bereits für den 1:4-Endstand. Gerade auch im zweiten Durchgang war Sulzthal sehr souverän. „Wir hatten im ersten Durchgang einige gute Chancen, doch die Gäste waren vor der Kiste einfach effektiver als wir“, erklärte ein enttäuschter Heiminformant Janik Holzheimer.

SC Diebach – TSV Wollbach 1:3 (0:1). Tore: 0:1 Jonas Kirchner (41.), 1:1 Fabio Hugo (75.), 1:2, 1:3 Jonas Kirchner (77., 79.).

Die Gastgeber wollten sich nicht nur für die 0:5-Hinspiel-Niederlage revanchieren, sie wollten auch ihre vorzügliche Heimbilanz, es wurde am Reuthweg in dieser Saison noch keine Partie verloren, verteidigen. Die Aussichten waren allerdings schon vor dem Anpfiff mau, denn es fehlten Coach Ralf Spiegel einige Leistungsträger. Die Gäste, die zuletzt durch ihr mageres Remis in Ramsthal den zweiten Tabellenplatz räumen mussten, waren vom Anpfiff weg deutlich an einer Rückkehr auf den Relegationsplatz interessiert, haderten aber zunächst mit dem Schicksal, weil ein Freistoß von Christoph Kriener nur an den Pfosten schlug (16.). Nach einer halben Stunde ließ auch Brian Reitelbach das Alu zittern. Doch auch die Frankonen hatten vor dem Kabinengang ihre Möglichkeiten, dabei rettete TSV-Verteidiger Andreas Rost für seinen bereits geschlagenen Keeper Yannick Kriener nach einem Schuss von Markus Schernich auf der Torlinie. Im Gegenzug brachte der aktuelle Liga-Toptorjäger Jonas Kirchner seine Farben in Front, nach einer Ablage von Alexander Zink zog er platziert ab. Im zweiten Durchgang verlagerte sich das Geschehen zunehmend rund um die Mittellinie herum, ehe es in den letzten zwanzig Minuten geradezu turbulent wurde. Zunächst bejubelte der SC-Anhang den Ausgleichstreffer. Nach einer scharfen Hereingabe von Philipp Halbritter grätschte Fabio Hugo ein, um dann gleich Trübsal zu blasen, denn vom Anstoß weg marschierten die Gelb-Schwarzen Richtung gegnerischen Strafraum , die noch unsortierte heimische Deckungsreihe verlor dabei den TSV-Goalgetter abermals aus den Augen. Der gute Keeper Yannick Warmuth musste sich auch beim nächsten Angriff der Schönhöfer-Elf geschlagen geben, neuerlich war gegen die Schusskünste von Kirchner kein Kraut gewachsen.

FC Westheim – SV Aura 1:7 (0:6). Tore: 0:1 Mirko Hälbig (13.), 0:2, 0:3 Dominik Graser (17., 24.), 0:4 Jannik Schmitt 32., Foulelfmeter), 0:5 Dominik Graser (40.), 0:6 Enrico Ott (45.), 0:7 Jan Graser (50.), 1:7 Silas Förster (72.).

Der Tabellenführer war vom Anpfiff weg die dominierende Mannschaft und setzte dabei die „Waster“ mit zügigen Ballstafetten und aggressiven Zweikampfverhalten schwer unter Druck. Den Torreigen eröffnete Mirko Hälbig, nach einem weiten Schlag von Florian Schießer auf Enrico Ott setzte sich dieser ab, nach seinem Rückpass musste Hälbig nur noch einschieben. Die Lutz-Schützlinge legten sofort mit einem Doppelpack von Dominik Graser, der nach einer Standardsituation einnickte und nach einer Ecke im Strafraumgestochere den Überblick behielt, nach. Die Gastgeber bemühten sich um eine Ergebniskorrektur, doch der von Jannik Schmitt verwandelte Strafstoß , FC-Abwehrchef Andy Graup hatte zuvor Jan Graser gefoult, war ein richtiger Stimmungskiller, zumal der Torhunger des Spitzenreiters immer noch nicht gestillt war. Der nächste Treffer resultierte aus einer Kombination, die über die Stationen Simon Keßler und Ott lief, den folgenden Schuss musste FC-Goalie Fabian Volpert prallen lassen, Dominik Graser staubte ab. Als Ott sich per Doppelpass mit Justus Waldig durchgetankt hatte, Keßler bediente, der mit einer Flanke auf den zweiten Pfosten den dort einlaufenden Ott fand, „war die Partie entschieden, die erste Halbzeit war wohl unsere beste der Saison“, meinte Ott. Gleich nach dem Seitenwechsel durfte sich Jan Graser in die Torschützenliste eintragen, Ott hatte die Vorarbeit geleistet. Die Gäste schalteten danach einen Gang zurück, nutzten ihre Auswechselmöglichkeiten komplett und gerieten auch nicht in Schlingern, als Silas Förster mit einem Aufsetzer dem wenig geforderten SV-Keeper Nico Kaiser das Nachsehen gab.

SG Reiterswiesen/Arnshausen/FC 06 Bad Kissingen II – SG Hammelburg/Fuchsstadt II 1:1 (0:0). Tore: 1:0 Marlon Schwientek (53.), 1:1 Silas Vorndran (80.). Bes. Vorkommnis: Andreas Kohlhepp (Reiterswiesen) pariert Foulelfmeter von Steffen Schmidt (40.).

Diese Punkteteilung am Freitagabend stellte keinen der Kontrahenten zufrieden, am wenigsten noch die Gäste, deren Torgelegenheiten quantitativ höher und von der Qualität her deutlich besser waren. In Reiterwiesen und unter Flutlicht riskierten die Akteure erst einmal nicht viel, die sattelfesten Abwehrreihen ließen wenig zu. Erst kurz vor Ende des ersten Durchgangs wurde die Begegnung farbiger. Erster Höhepunkt war ein Strafstoß , nachdem es zu einem Körperkontakt zwischen dem heimischen Goalie Andreas Kohlhepp und dem vor ihm auftauchenden Jassim Zkaska kam. Doch Kohlhepp flog nach dem Schuss von Steffen Schmidt ins richtige Eck, die zurückprallende Kugel setzte Nick Jampolski über den Kasten. „Wenn wir da in Führung gehen, läuft das Spiel vermutlich anders“, meinte nach dem Abpfiff Gäste-Coach Stas Jampolski, der auch den späteren Hochkarätern hinterhertrauerte. In Führung ging allerdings die Heimelf. Nach einem Sprint von Dominik Bieber über 60 Meter die Außenlinie entlang, fand er bei seiner Flanke den Kopf von Marlon Schwientek. Nachdem Kohlhepp wenig später eine „Granate“ von Dennis Schmidt über die Latte gezaubert hatte, musste sich der Zerberus doch geschlagen geben. Nach einer von Jampolski hereingegeben Ecke schlug eine Außenrist-Schuss von Silas Vorndran unhaltbar ein. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Dominanz der Gäste zu, doch ihre Fans hatten nur noch Grund zum Haareraufen. So setzte Jampolski das Leder unter leichter Bedrängnis am kurzen Eck vorbei, nach einem Steckpass scheiterte Laurenz Lösch freistehend am Goalie (78.). Eine gleiche Szene gab es neun Minuten später. Auch diesmal wusste Lösch nach Steckpass von Steffen Schmidt nicht einzulochen. Als Dennis Schmidt mit einem fulminanten Schuss das Leder an den Pfosten zimmerte (90.), war die letzte Chance auf den Sieg vertan. „Wir waren nicht effektiv genug“, so der Gäste-Trainer, sein Kollege lobte die kämpferische Einstellung.

SG Oberleichtersbach/Modlos – SV Ramsthal 2:4 (1:3). Tore: 1:0 Maximilian Schmitt (9.), 1:1 Willi Voss (11.), 1:2 Björn Morper (27.), 1:3 Matthias Mock (35.), 1:4 Thorsten Büttner (59.), 2:4 Thomas Simon (62., Eigentor).

Das Kellerduell, von beiden Kontrahenten im Vorfeld als „Sechs-Punkte-Spiel“ bezeichnet, entschieden die „Ramsler“ zu ihren Gunsten, was sie Anschluss an das rettende Ufer finden lässt und die Sorgen der Gastgeber vergrößert. In Oberleichtersbach gingen die Schützlinge von Frank Käß in Führung, als ihr Abwehrrecke Maximilian Schmitt bei einem Eckball seine Kopfballstärke in die Waagschale warf und einnickte. Doch die Führung hielt keine 120 Sekunden an, weil Willi Voss nach einem Steckpass von Björn Morper SG-Goalie Niklas Geppert mit einem überlegten Chip-Ball bezwang. Die Platzherren bemühten sich in der Folge um die neuerliche Führung, doch es fehlte ihnen in der restlichen Spielzeit an der schon öfters bemängelten Durchschlagskraft aus dem Spiel heraus. In diesem Punkt waren die Weindörfler einfach effektiver. So rettete SV-Verteidiger Jan Morper nach einem Schuss von Julian Endres gerade noch auf der Linie (26.), Jonas Wirth verzog aus guter Position (35.). Ein sehenswerter Alleingang von Björn Morper, der von der Außenbahn nach innen durchstartete und mit einem überlegten Schuss einnetzte, sorgte für die Gäste-Führung, die Matthias Mock ausbaute, als er nach einer scharfen Hereingabe von Voss die Kugel über die Torlinie grätschte. Dieser Rückstand brach zwar nicht die Moral der Heimelf, die sich nach einer Stunde den vierten Gegentreffer einfing. Nach einem Foul von Niklas Beck, die eine Rudelbildung auslöste, knallte Thorsten Büttner den nachfolgenden Freistoß aus 20 Meter in den Winkel. Der Tabellenvorletzte hoffte zwar kurz darauf auf eine Aufholjagd, nachdem Thomas Simon einen Schuss von Wirth aus spitzem Winkel unhaltbar für seinen Keeper Luis Sixt abfälschte, doch die Hoffnung erfüllte sich nicht, weil die Morper-Schützlinge mit viel Ballbesitz nicht die Spielkontrolle verloren und kräfteschonend agierten, denn zwei Tage später stand das nächste Schlüsselspiel beim Tabellennachbarn in Bad Brückenau an.

Die Tabelle der Kreisklasse Rhön 2

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FC WMP Lauertal - VfR Stadt Bischofsheim 1:1 (0:1). Tore: 0:1 Justin Kress (37.), 1:1 Pascal Seufert (69.). Gelb-Rot: Michael Krautschneider (90. +4, FC WMP Lauertal).

Eine sehr zerfahrene Partie mit wenigen Torchancen und Strafraumszenen sahen die Zuschauenden in Maßbach. „Wir haben uns den Punkt redlich verdient, hatten am Ende aber leider etwas Pech“, meinte Sven Gessner aus dem Lager der Hausherren. Die Gäste aus Bischofsheim machten aus einer ihren wenigen Gelegenheiten nach einer guten halben Stunde zunächst das 1:0 durch Justin Kress. Ähnlich war der Spielverlauf auch nach dem Seitenwechsel. Torgefahr entstand nur nach Standards und der Spielfluss blieb auf der Strecke. Nach einer schönen Flanke traf Pascal Seufert 20 Minuten vor dem Ende zum Ausgleich. In der hitzigen Schlussphase zog sich der bis dahin souverän leitendende Schiedsrichter den Zorn der Lauertaler Fans zu. Michael Krautschneider war in der Nachspielzeit auf dem Weg zum entscheidenden Treffer, wurde aber wegen einer vermeintlichen Abseitsposition zurückgepfiffen.

 
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