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Hammelburg
Eine Herzensangelegenheit
Das traditionelle Adventskonzert, gemeinsam veranstaltet von der Infanterieschule und der Stadt Hammelburg, sorgte für einen emotionalen und stimmungsvollen Jahresabschluss. Die gewohnt gut besuchte...
Insgesamt 15 Militärmusiker waren vor Ort und ernteten „Standing Ovations“ für ihre Darbietungen. Das Publikum klatschte, wippte und sang mit.         -  Insgesamt 15 Militärmusiker waren vor Ort und ernteten „Standing Ovations“ für ihre Darbietungen. Das Publikum klatschte, wippte und sang mit.  
Foto: Andrea Rippstein | Insgesamt 15 Militärmusiker waren vor Ort und ernteten „Standing Ovations“ für ihre Darbietungen. Das Publikum klatschte, wippte und sang mit.  
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.01.2025 01:02 Uhr

Das traditionelle Adventskonzert , gemeinsam veranstaltet von der Infanterieschule und der Stadt Hammelburg , sorgte für einen emotionalen und stimmungsvollen Jahresabschluss. Die gewohnt gut besuchte Veranstaltung lockte zahlreiche Gäste in die Klosterkirche Hammelburg und bot ihnen einen musikalischen Abend der Extraklasse, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird, heißt es in einer Pressemeldung der Infanterieschule.

Das diesjährige Adventskonzert stand unter einem besonderen Stern: Es war das letzte Konzert von Brigadegeneral Michael Matz , Kommandeur der Infanterieschule, in seiner aktiven Dienstzeit. In seiner Rede würdigte General Matz die enge Zusammenarbeit zwischen der Infanterieschule und der Stadt Hammelburg , die durch das gemeinsame Engagement für kulturelle Veranstaltungen wie dieses Konzert geprägt ist.

„Dieses Konzert zeigt einmal mehr, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Bundeswehr und der Region ist. Es ist mir eine Ehre, diesen Moment gemeinsam mit Ihnen zu erleben“, betonte General Matz.

Das Heeresmusikkorps Veitshöchheim begeisterte das Publikum mit einem vielseitigen Programm, das von traditionellen Weihnachtsliedern bis hin zu modernen Arrangements reichte.

„Das Adventskonzert ist für uns eine Herzensangelegenheit. Es verbindet Menschen, schafft Momente der Besinnung und stärkt die Bindung zwischen der Stadt und der Infanterieschule“, erklärte Oberstabsfeldwebel Sven Hippeli, der die Stabführung hatte.

Nach dem Konzert fand traditionell noch ein Empfang für geladene Gäste statt, bei dem die Möglichkeit bestand, sich auszutauschen und die weihnachtliche Stimmung weiter zu genießen. Dabei wurde nicht nur die musikalische Leistung gewürdigt, sondern auch die Fortschritte am Bundeswehrstandort Hammelburg hervorgehoben: Die ersten neuen Unterkunftsgebäude stehen vor der Fertigstellung, und die moderne Hallenschießanlage verspricht für die kommenden Jahre innovative Trainingsmöglichkeiten.

Ein Blick auf das kommende Jahr

Das Adventskonzert bildete den krönenden Abschluss eines ereignisreichen Jahres. Bereits jetzt sind für 2025 zahlreiche Veranstaltungen geplant, darunter der gemeinsame Jahresempfang mit der Stadt Hammelburg am 20. März sowie das 10. Symposium Infanterie im Mai, der Tag der Infanterie und viele mehr. red

Der im nächsten Jahr aus dem Dienst scheidende Kommandeur Michael Matz genoss sichtlich das letzte unter seiner Führung organisierte Adventskonzert.       -  Der im nächsten Jahr aus dem Dienst scheidende Kommandeur Michael Matz genoss sichtlich das letzte unter seiner Führung organisierte Adventskonzert.
| Der im nächsten Jahr aus dem Dienst scheidende Kommandeur Michael Matz genoss sichtlich das letzte unter seiner Führung organisierte Adventskonzert.
 
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