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Staatsbad Brückenau
Denkwürdige Interpretation bei BKO-Konzert
Beim Dreikönigskonzert des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau fiel die Sopranistin kurzfristig aus. Doch es fand sich ein Ersatz – und was für einer.
Das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau und ihr Chefdirigent Sebastian Tewinkel präsentierten beim Dreikönigskonzert drei Werke, die nicht unbedingt zum Standardrepertoire gehören.       -  Das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau und ihr Chefdirigent Sebastian Tewinkel präsentierten beim Dreikönigskonzert drei Werke, die nicht unbedingt zum Standardrepertoire gehören.
Foto: Wolfgang Reichelt | Das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau und ihr Chefdirigent Sebastian Tewinkel präsentierten beim Dreikönigskonzert drei Werke, die nicht unbedingt zum Standardrepertoire gehören.
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.01.2025 02:42 Uhr

Für ihr traditionelles Dreikönigskonzert hatten das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau und ihr Chefdirigent Sebastian Tewinkel ein Programm zusammengestellt, das neugierig machen konnte. Denn abgesehen von Wolfgang Amadeus Mozarts bekannter A-Dur-Sinfonie KV 201 zum Abschluss waren es drei Werke, die nicht unbedingt zum Standardrepertoire gehören, sich aber, nicht nur im Rückblick, auf jeden Fall lohnten, weil sie viel vermitteln können.

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