Ebenhausen
Ebenhausen: Bäcker weg, Ofen aus
Wochenlang hatten die Verantwortlichen des Faschingsclubs FCSH Ebenhausen den Gaudiwurm vorbereitet: Heute war es endlich soweit.

Besuchermassen säumten die Straßen beim Faschingsumzug am Sonntag. 24 Gruppen wälzten sich durch den Ort und verbreiteten ausgelassene Freude. Die Kinder kamen mit reichlich Bonbons und Lutschern auf ihre Kosten. Aber auch alle anderen hatten Glück, weil Petrus auf die angekündigten Regenwolken verzichtete.
Wochenlang hatten die Verantwortlichen des Faschingsclubs FCSH Ebenhausen den Gaudiwurm vorbereitet: Vereine aus Ort und Umgebung zum Mitmachen aufgerufen sowie die eigenen Gruppen mobilisiert und den Ablauf geregelt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Ebenhäuser Feuerwehr stand unter ihrem Kommandanten Sebastian Wetzel zur Seite, um den Verkehr zu regeln.
"Auf unser Ebenhausen ein dreifach kräftiges Helau!" So verkündete Sitzungspräsidentin Silvia Reith mit den Elferräten immer wieder vom Führungswagen aus. Das Regentenpaar, ihre Lieblichkeit Jutta III. (Jutta Markert) und Prinz Andreas III. (Andreas Back), reihte sich der Würde angemessen mit Pferdekutsche ein.
Dass Ebenhausen Nabel Deutschlands und der Welt ist, verdeutlichte der FCSH-ICE, in dem die Honorationen Platz genommen hatten. Der Schnellzug befand sich auf einer Durchreise von Stuttgart nach Berlin unter dem Motto "Mit Volldampf voraus!". Als "bärenstark" und
"bärendurstig" präsentierte sich der Bauwagen Ebenhausen mit seinen Superhelden.
Die Blaskapelle Ebenhausen verdeutlichte die Lebensmittel-Misere des Ortes. "Bäcker weg! Weck weg! Jetzt ist der Ofen aus!". Die Energie-Power-Frauen von Ebenhausen verdeutlichten einen Windpark. Ob Segen oder Fluch, die Interpretation überließen sie dem Publikum.
Der Jugendtreff vom Nachbarort Poppenhausen empfahl sein "Anti-Idiotikum" mit Wirkstoff Placebo zur Steigerung niedriger Intelligenzquotienten. Nebenwirkungen? "Ranzewertich" und "Sprühschiss". Die Pfersdorfer Jungs baten um Mitleid in ihrem Gefängnis, während die SG Basketball ihr Heil in "Bierballs" suchte.
Für Auflockerung und Stimmungsmacher sorgten die Spielmannszüge aus Egenhausen/Schlerieth und des FCSH, die Blaskapellen Ebenhausen und Pfersdorf sowie die Garden des TSV, des FCSH Ebenhausen und des SC Ramsthal. Akteuren wie Zuschauern, machte der Umzug richtig Spaß. Sie ließen den Gaudiwurm beim gemeinsamen Feiern in der Ortsmitte ausklingen.
Wochenlang hatten die Verantwortlichen des Faschingsclubs FCSH Ebenhausen den Gaudiwurm vorbereitet: Vereine aus Ort und Umgebung zum Mitmachen aufgerufen sowie die eigenen Gruppen mobilisiert und den Ablauf geregelt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Ebenhäuser Feuerwehr stand unter ihrem Kommandanten Sebastian Wetzel zur Seite, um den Verkehr zu regeln.
"Auf unser Ebenhausen ein dreifach kräftiges Helau!" So verkündete Sitzungspräsidentin Silvia Reith mit den Elferräten immer wieder vom Führungswagen aus. Das Regentenpaar, ihre Lieblichkeit Jutta III. (Jutta Markert) und Prinz Andreas III. (Andreas Back), reihte sich der Würde angemessen mit Pferdekutsche ein.
Faschingsclub unter Volldampf
Dass Ebenhausen Nabel Deutschlands und der Welt ist, verdeutlichte der FCSH-ICE, in dem die Honorationen Platz genommen hatten. Der Schnellzug befand sich auf einer Durchreise von Stuttgart nach Berlin unter dem Motto "Mit Volldampf voraus!". Als "bärenstark" und
"bärendurstig" präsentierte sich der Bauwagen Ebenhausen mit seinen Superhelden.Die Blaskapelle Ebenhausen verdeutlichte die Lebensmittel-Misere des Ortes. "Bäcker weg! Weck weg! Jetzt ist der Ofen aus!". Die Energie-Power-Frauen von Ebenhausen verdeutlichten einen Windpark. Ob Segen oder Fluch, die Interpretation überließen sie dem Publikum.
Der Jugendtreff vom Nachbarort Poppenhausen empfahl sein "Anti-Idiotikum" mit Wirkstoff Placebo zur Steigerung niedriger Intelligenzquotienten. Nebenwirkungen? "Ranzewertich" und "Sprühschiss". Die Pfersdorfer Jungs baten um Mitleid in ihrem Gefängnis, während die SG Basketball ihr Heil in "Bierballs" suchte.
Für Auflockerung und Stimmungsmacher sorgten die Spielmannszüge aus Egenhausen/Schlerieth und des FCSH, die Blaskapellen Ebenhausen und Pfersdorf sowie die Garden des TSV, des FCSH Ebenhausen und des SC Ramsthal. Akteuren wie Zuschauern, machte der Umzug richtig Spaß. Sie ließen den Gaudiwurm beim gemeinsamen Feiern in der Ortsmitte ausklingen.
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