Bad Kissingen
Die Schöne und das Biest
Der Herz Jesu Kinder- und Jugendchor und die Musikschule Bad Kissingen proben seit Januar für die Auftritte, die im Juli stattfinden.
Die Vorbereitungen des Herz Jesu Kinder- und Jugendchores und der Musikschule Bad Kissingen auf das neue Musical laufen auf Hochtouren. Mit "Die Schöne und das Biest" von Walter Edelmann (Text) und Frank Dornseifer (Musik) haben sich die Organisatoren Brigitte und Burkhard Ascherl und die für die Choreographie und Tanz verantwortliche Jutta Grom an ein Mammut-Projekt gewagt. Schon seit Januar proben die Kinder an diesem aufwendigen Musical. Jedes Kind ab acht Jahren hat dieses Mal eine Rolle im Stück. Beim Jugendchor hat fast jeder ein Rolle, was bedeutet, dass keiner krank werden darf. Bei allen Kindern ist neben dem musikalischen Talent auch das Schauspielerische gefordert. Die zu lernenden Texte sind nicht einfach, aber die Kinder und Jugendlichen sind mit großem Eifer bei der Sache.
Es ist sehr erfreulich für die Verantwortlichen, dass die beiden Schulaufführungen mit rund 400 Reservierungen schon fast voll ausgelastet sind. Dieses Mal gibt es neben der öffentlichen Aufführung am Freitag, 20.Juli, um 19 Uhr auch eine Aufführung am Samstag, 21. Juli, um 10.30 Uhr.
Für dieses Musical werden sehr viele Kostüme benötigt. Diese sind zum Teil aus dem Fundus des Ballettstudios von Catherine Scherner, von der KV Stadtgarde Bad Neustadt 1980 e.V. und auch aus dem eigenen Fundus. Viele Kostüme wurden von Heike Stellmach, deren beide Töchter auch beim Musical mitwirken, genäht und umgeändert.
Die Geschichte des Stückes erzählt von Prinz Chauvignac, der Kinder sehr liebte und in sein Schloss aufnahm. Dann lernt er aber die kinderfeindliche Prinzessin kennen. Bei der Verlobung der beiden bringen die Kinder die Prinzessin in eine peinliche Situation und die Prinzessin löst die Verlobung und verlässt den Prinzen. Der ist sehr böse auf die Kinder und möchte sie in den Kerker werfen, da rufen die Kinder die Fee Finesse um Hilfe. Diese verwandelt den Prinzen in ein wildes Biest und verdammt ihn dazu, eine Frau zu finden, die ihn über alles liebt und auch als Biest akzeptiert. Gelingt ihm das nicht in der Zeitspanne einer Rosenblüte, muss der Prinz sterben. Dann lernt der Prinz Belle kennen. Sie ist die Tochter des Spielzeugerfinders Meister Jouet. Sie liebt Kinder über alles. Gelingt es dem Biest rechtzeitig Belles Herz zu erobern und so den Bann der Fee Finesse zu brechen?
Dem Theaterpädagogen Walter Edelmann ist es gelungen, das Märchen in ein Geschichte zu kleiden, bei der Romantik und Spielspaß nicht zu kurz kommen. Neben den bekannten Figuren wie der Teekanne, dem Teetässchen und dem Leuchter stehen vor allem die Kinder im Mittelpunkt der Handlung. Die von Disney verfilmte Fassung des französischen Märchens "La Belle at la Bete" darf von einer Amateurbühne nicht nachgespielt werden. Da aber die Lieder so bekannt sind, erklingt als Schlusslied bei den Aufführungen "Märchen schreibt die Zeit" von Alan Menken.
Es ist sehr erfreulich für die Verantwortlichen, dass die beiden Schulaufführungen mit rund 400 Reservierungen schon fast voll ausgelastet sind. Dieses Mal gibt es neben der öffentlichen Aufführung am Freitag, 20.Juli, um 19 Uhr auch eine Aufführung am Samstag, 21. Juli, um 10.30 Uhr.
Für dieses Musical werden sehr viele Kostüme benötigt. Diese sind zum Teil aus dem Fundus des Ballettstudios von Catherine Scherner, von der KV Stadtgarde Bad Neustadt 1980 e.V. und auch aus dem eigenen Fundus. Viele Kostüme wurden von Heike Stellmach, deren beide Töchter auch beim Musical mitwirken, genäht und umgeändert.
Die Geschichte des Stückes erzählt von Prinz Chauvignac, der Kinder sehr liebte und in sein Schloss aufnahm. Dann lernt er aber die kinderfeindliche Prinzessin kennen. Bei der Verlobung der beiden bringen die Kinder die Prinzessin in eine peinliche Situation und die Prinzessin löst die Verlobung und verlässt den Prinzen. Der ist sehr böse auf die Kinder und möchte sie in den Kerker werfen, da rufen die Kinder die Fee Finesse um Hilfe. Diese verwandelt den Prinzen in ein wildes Biest und verdammt ihn dazu, eine Frau zu finden, die ihn über alles liebt und auch als Biest akzeptiert. Gelingt ihm das nicht in der Zeitspanne einer Rosenblüte, muss der Prinz sterben. Dann lernt der Prinz Belle kennen. Sie ist die Tochter des Spielzeugerfinders Meister Jouet. Sie liebt Kinder über alles. Gelingt es dem Biest rechtzeitig Belles Herz zu erobern und so den Bann der Fee Finesse zu brechen?
Dem Theaterpädagogen Walter Edelmann ist es gelungen, das Märchen in ein Geschichte zu kleiden, bei der Romantik und Spielspaß nicht zu kurz kommen. Neben den bekannten Figuren wie der Teekanne, dem Teetässchen und dem Leuchter stehen vor allem die Kinder im Mittelpunkt der Handlung. Die von Disney verfilmte Fassung des französischen Märchens "La Belle at la Bete" darf von einer Amateurbühne nicht nachgespielt werden. Da aber die Lieder so bekannt sind, erklingt als Schlusslied bei den Aufführungen "Märchen schreibt die Zeit" von Alan Menken.
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