Die Rhön GmbH wird wieder vom 5. bis 7. März auf der Internationalen Tourismusmesse Berlin (ITB) vertreten sein.
Die ITB Berlin , als größte Reisemesse der Welt, präsentiert sich in diesem Jahr wieder mit ihrer Neuausrichtung, da sie sich in den vergangenen Jahren von einer Fach- und Besuchermesse zu einer reinen Fachmesse wandelte, heißt es in einer Pressemitteilung der Rhön GmbH.
Traditionell sind die Messestände auf der ITB Berlin nach Bundesländern aufgeteilt, wodurch die Rhön aufgrund ihrer Dreiteiligkeit stets eine Sonderrolle einnimmt. Dieses Jahr wird die Rhön GmbH entsprechend wieder als Gast auf allen drei Bundeslandständen präsent sein. Die Entscheidung, sich über alle Länder und Stände hinweg einen umfassenden Eindruck zu verschaffen, erwies sich vergangenes Jahr bereits als erfolgreich.
Die Rhön GmbH ist dabei fest am Bayernstand in der Halle „hub27“ vertreten, gemeinsam mit der DZT – Deutsche Zentrale für Tourismus. Aufgrund der länderübergreifenden Tätigkeit wird die Rhön GmbH durch die Hallen der Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen zweijährlich rotieren, um eine Gleichbehandlung zu garantieren.
„Die ITB hat jetzt als reine Fachmesse nochmals einen ganz anderen Charakter und neuen Charme. Die Erfahrung aus den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass der direkte Austausch mit allen drei Landesorganisationen aus Hessen, Bayern und Thüringen sehr erfolgreich war. Gemeinsam konnten wir unsere Ziele abstecken und uns so ein Bild machen, wie wir in Zukunft gemeinsam auftreten und die Rhön als Ganzes repräsentieren können“, wird Johannes Metz, Geschäftsführer der Rhön GmbH, in der Pressemitteilung seines Unternehmens zitiert.
Die ITB Berlin , die international für Branchenwissen, Networking und progressive Events steht, markiert einen weiteren Schritt der Rhön GmbH in Richtung einer erfolgreichen und nachhaltigen Tourismusbranche. Die Teilnahme der Rhön GmbH an der ITB Berlin unterstreiche das Engagement für die Zukunft des Tourismus und die stetige Anpassung an die sich wandelnden Bedingungen der Branche, heißt es weiter. red