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IM BLICKPUNKT
Die neue Synagoge von Bad Kissingen
Itzchak Nadel (links) und Rainer Wirth an der Böschung, wo Wirth Abriss-Schutt der Kissinger Synagoge annimmt.
Foto: FOTO Frank KUpke | Itzchak Nadel (links) und Rainer Wirth an der Böschung, wo Wirth Abriss-Schutt der Kissinger Synagoge annimmt.
Von unserem Redaktionsmitglied Frank Kupke
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:05 Uhr

 

Nach früheren Synagogenbauten von 1705 und 1851 wurde am 9. Juni 1902 die Neue Synagoge in Bad Kissingen eingeweiht. Architekt war der Kissinger Carl Krampf.

Fotoserie

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die Synagoge in Brand gesteckt und verwüstet. Mauern und Kuppel standen noch.

Wegen angeblicher„Baufälligkeit“ beschloss am 17. März 1939 der Baubeirat sowie am 12. und 13. April desselben Jahres der Stadtrat den Abriss. Etwa im Mai waren die Abrissarbeiten beendet.

 
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