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Bad Kissingen
Nachhaltige Landwirtschaft in der Rhön
Die Bund Naturschutz-Kreisgruppe Bad Kissingen besucht einen Energielandwirt und einen Rhönschäfer. Der eine verlässt sich auf das Handy, der andere auf seine Herdenschutzhunde.
So vertraulich die Herdenschutzhunde mit Josef Kolb umgehen, sie gehören doch zur Schafherde. Vor einem Fremden, ob Mensch oder Wolf, wird die Herde von den Hunden verteidigt. Man sollte immer Abstand von der Herde halten.       -  So vertraulich die Herdenschutzhunde mit Josef Kolb umgehen, sie gehören doch zur Schafherde. Vor einem Fremden, ob Mensch oder Wolf, wird die Herde von den Hunden verteidigt. Man sollte immer Abstand von der Herde halten.
Foto: Elisabeth Assmann | So vertraulich die Herdenschutzhunde mit Josef Kolb umgehen, sie gehören doch zur Schafherde. Vor einem Fremden, ob Mensch oder Wolf, wird die Herde von den Hunden verteidigt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.08.2024 02:41 Uhr

Bastheim/GinolfsEs gibt Menschen und Initiativen, die Mut machen können. So war das bei der Exkursion der Kreisgruppe Bad Kissingen im Bund Naturschutz (BN) zu dem Energielandwirt Eberhard Räder in Bastheim und dem Rhönschäfer Josef Kolb in Ginolfs. Beide haben ein gemeinsames Ziel: mit ihrem Engagement Lösungen für die Zukunft zu finden. Familie Räder will mit einer nachhaltigen Energieversorgung und Familie Kolb mit einer ökologischen Schafhaltung im Einklang mit den Bedingungen der Rhön leben.

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