zurück
LKR Bad Kissingen
Rhön: Wolf spaltet die Gemüter
Seit 1. Mai ist der Abschuss des Wolfes in Bayern unter bestimmten Umständen möglich. Das sagen Behörden, Naturschützer, Jäger, Landwirte und Jogger.
Wie die neue bayerische Wolfsverordnung genau umgesetzt wird, ist bislang noch unklar.       -  Wie die neue bayerische Wolfsverordnung genau umgesetzt wird, ist bislang noch unklar.
Foto: Lino Mirgeler/dpa | Wie die neue bayerische Wolfsverordnung genau umgesetzt wird, ist bislang noch unklar.
Ralf Ruppert
 |  aktualisiert: 14.06.2024 11:00 Uhr

Seit einer Woche ist in Bayern der Schutz des Wolfes aufgeweicht: Seit 1. Mai dürfen Wölfe abgeschossen werden, wenn zum Beispiel Weidetiere gerissen wurden, sich Wölfe trotz Vertreibungsversuchen Menschen nähern oder unprovoziert aggressiv werden.

Die Entscheidung liegt bei den Unteren Naturschutzbehörden der Landkreise. „Ich bin dafür, dass der Bestand reduziert wird“, befürwortet Jäger Sebastian Becker die neue bayerische Wolfsverordnung. „Ein Zusammenleben mit dem Wolf ist auch in einer Kulturlandschaft möglich“, entgegnet die Kreisgruppe Bad Kissingen im Bund Naturschutz.

„Der Wolf gilt nach wie vor als streng geschützte Art“, stellt das Landratsamt Bad Kissingen klar. Laut Bundesnaturschutzgesetz sei es „grundsätzlich verboten, ihm nachzustellen, ihn zu fangen, zu verletzen oder zu töten“. Die neue Wolfsverordnung konkretisiere und erweitere die bereits bisher möglichen Ausnahmen. Die Tötung des Wolfs solle allerdings als letztes Mittel dienen, wenn Fangen oder Vergrämen nicht möglich seien. „Die Vorschrift hat vor allem den Schutz der Almwirtschaft im Blick“, teilt das Landratsamt weiter mit.

Das Landesamt für Umwelt hat die Rhön offiziell als eines von aktuell sieben bayerischen Wolfsgebieten ausgewiesen. Im Norden des Landkreises Bad Kissingen gibt es demnach standorttreue Wölfe . Deshalb werden Schutzzäune gegen Wölfe im größten Teil des Landkreises bezahlt. Laut dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sind im Kreis in den vergangenen drei Jahren 81 Anträge auf Herdenschutzmaßnahmen für Weidetiere genehmigt worden.

Zäune behindern auch andere Tierarten

„Da spielt Geld keine Rolle“, wundert sich Edgar Thomas , Kreisvorsitzender im Bayerischen Bauernverband , dass nicht nur Zäune, sondern auch der Zaunbau komplett bezahlt werden. Er selbst habe zwei Winterweiden eingezäunt, weil es sonst ab dem kommenden Jahr keinen Schadensersatz mehr gebe, wenn Wölfe ein Nutztier reißen. Fraglich sei, ob die Zäune den Wolf wirklich aufhalten. „Wir brauchen Lösungen, der Naturschutz darf sich nicht wegducken.“

Wolfszäune würden auch Rehen oder Rotwild den Zugang zu Äsungsflächen versperren, sagt Sebastian Becker , Vorsitzender der Kreisgruppe Hammelburg im Bayerischen Jagdverband. Er wundere sich, dass niemanden zu interessieren scheine, dass das Wolfsrudel in der Rhön das Muffelwild nahezu ausgerottet habe. Becker befürchtet, dass Wölfe die Scheu vor dem Menschen verlieren, wenn nicht gehandelt werde. „Mir ist die Lage aber noch unklar“, kommentiert er die neue Wolfsverordnung.

Widerspruch zu Bundenaturschutzgesetz?

„Da die Verordnung erst vor wenigen Tagen erlassen wurde, lassen sich zum Vollzug noch keine Aussagen treffen“, gibt auch das Landratsamt zu. Die Behörde geht aber davon aus, dass der Schutz vor wirtschaftlichen Schäden im Landkreis eher eine untergeordnete Rolle spielen wird, weil hiesige Weideflächen besser schützbar seien als in den Alpen.

Nach Auffassung des Bund Naturschutzes steht die neue bayerische Wolfsverordnung im Widerspruch zum Bundesnaturschutzgesetz . Bisher habe nur die höhere Naturschutzbehörde Abschussgenehmigungen für Wölfe erteilen können, die trotz Schutzmaßnahmen Weidetiere gerissen oder Menschen gefährdet haben.

Nun könnten Landratsämter bereits bei einem einmaligen Nutztierriss oder der Annäherung an eine Ortschaft handeln. Ministerpräsident Markus Söder „wirft den Wolf hinsichtlich der Gefährlichkeit in einen Topf mit dem Bären“, kritisiert die BN-Kreisgruppe und verweist auf die „ausgesprochen positive Wirkung“ des Wolfes auf Verbissschäden. Das begünstige den „dringend notwendigen klimaangepassten Waldumbau“. Auch die Reduktion des Mufflons sei kein Problem, da es eine standortfremde Tierart in der Rhön sei.

Leichtathleten sehen Lage entspannt

Entspannt sieht Hobby-Läufer Hans Wagner die Situation: Wagner ist stellvertretender Leiter der Leichtathletik-Abteilung des TV Bad Brückenau : Drei Tage in der Woche treffe sich die Laufgruppe für ihre zehn bis 15 Kilometer langen Touren mitten durchs offizielle Wolfsgebiet Rhön. Rehe hätten sie schon oft gesehen, Hans Wagner sei auch schon mal von einem Hund gebissen worden, aber vor dem Wolf habe bislang keiner der Läufer Angst.

Lesen Sie auch: 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Ausrottung
Bayerischer Bauernverband
Bundesnaturschutzgesetz
Edgar Thomas
Hans Wagner
Markus Söder
Naturschutzbehörden
Naturschützer
Sebastian Becker
TV Bad Brückenau
Wölfe
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Veraltete Benutzerkennung
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. Z.
    Erst Luchs, dann das Birkwild nun die Mufflons! Der Wolf rottet alle aus. Dann noch Großmutter und das Rotkäppchen. OKAY, da ists nicht gelungen, es kam ja der Jäger! Man munkelt, dass bei Hänsel und Gretel es auch in Wirklichkeit nicht die Hexe, sondern der Wolf gewesen sei. Beim Mammut, ist es schon bewiesen. Am Ende wird es nach Plautus ("Asinaria") wohl wieder der Mensch sein, der den Schlußstrich zieht: "Homo lupo lupus" Wahrscheinlich wird jetzt wieder der Zensor der MainPost einschreiten. Sobald der was lateinisches liest, kommts weg. Ganz ehrlich: wenn die Medien nicht soviel Wind machen würden, wäre uns das ja egal. Schade um das finnisch importierte Birkwild wäre es nicht. Klimaneutral ist was andres. Die Mufflons im Bundeswehrgehege der Rhön sollen noch nicht einmal als Kanonenfutter getaugt haben. Die hier üblichen Kamerunschafe, wären keine Beute geworden. Wenn nicht alle Gepards in der Ukraine wären, hätte man meinen können, der Gepard ist der Mörder-oder der Gärtner?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. J.
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    Beim Wolf setzt bei einigen der Verstand aus.

    Da wird mit Weidetieren argumentiert etc. dabei ist es in Wirklichkeit meist um die eigene Angst vor dem Wolf welch gewisse "Weicheier" dagegen argumentieren lässt! Typisch German Angst. Es geht uns einfach zu gut!

    Da wird geraucht, gesoffen, sich ungesund ernährt alles im Bewusstsein dass es dadurch zu zigtausenden Todesfällen im Jahr kommt. Die Gefahr von Todesfällen bspw. durch FSME welche durch winzige Zecken übertragen wird erkennt man nicht; auch die Gefahr die von Kühen (mehrere Todesfälle jährlich in Deutschland), Pferden und Hunden ausgeht wird verkannt trotz Todesfällen.

    Aber vor dem Wolf hat man Angst!

    Das ist dermaßen lächerlich. Mir fällt nur das Wort "Luxusproblem" dazu ein. 95% der Weltbevölkerung lacht uns aus vor der Angst vor dem Wolf!

    Man macht sich einerseits Sorgen um Weidetiere und schreckt andererseits nicht davor zurück Produkte aus Massentierhaltung massenhaft zu verzehren! Welch Doppelmoral.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. F.
    Reiner Populismus, es ist Landtagswahl...jetzt laufen Aiwanger, Söder u. Co zur Höchstform auf...komisch, im Norden Bayern's gibt es schon länger Wölfe...war aber kein Thema, denn jetzt ist "Vorkampf"...übrigens wurde noch kein Mensch von einem Wolf angegriffen, geschweigedenn getötet...von Hunden schon...das ist aber kein "Thema".
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. F.
    Nachdem sich jetzt das Münchner Gesundheitsreferat um die Asiatische Tigermücke kümmert, scheint der Wolf wohl doch nicht ganz so gefährlich zu sein zwinkern
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. Z.
    Tiger klingt auch gefährlicher als Wolf !
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. H.
    Der Ölkäfer kündigt sich auch schon aus dem Südwesten an...

    Das wird zu ansteigenden Bearbeitungszeiten bei den Gesundheitsbehörden führen. Bis da für jeden Käfer und jede Tigermücke die richtigen Formulare ausgefüllt sind!

    Söder will doch die Zuwanderung stärker regulieren. Dann kann er hier ja gleich mal anfangen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    Möglicherweise macht es auch Sinn wenn deutsche Weidetierhalter mal schauen wie es Weidetierhalter auf dem Balkan, in Rumänien und anderen Ländern handhaben in denen die Wolfspopulationen als auch die Weidetierpopulantionen wesentlich größer sind und in denen Wölfe auch nicht gejagt werden dürfen.

    Seltsamerweise scheint es hier kaum Probleme zu geben! Dort schreit auch nicht jeder nach dem Staat, nach Abschüssen oder bekommt Zäune bezahlt. Die Menschen dort leben 24/7 mit den Tieren, halten Herdenschutzhunde, nicht zu verwechseln mit Hütehunden und fahren damit gut!

    Deutschen Weidetierhaltern schien es bisher am bequemsten zu sein, die Tiere auf die Weide zu stellen und dann ein-/zweimal die Woche nach ihnen zu sehen.

    Auf Bequemlichkeit lässt sich halt schlecht ausruhen, egal welchen Beruf man ausübt.

    Im Sozial- und Wohlfahrtsstaat Deutschland schreit halt jeder nach dem Staat sobald er einen eigenen Nachteil wittert.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. W.
    Auf dem Balkan macht man kein langes Gewese. Da hat fast jeder noch eine Lupara oder sogar eine AK aus dem Bürgerkrieg unterm Bett und wenn ein Wolf zu lästig wird, löst man das Problem unbürokratisch und ohne dass die Obrigkeit groß Wind davon bekommt.

    Auch in Deutschland wo ein alter Spruch lautet: "Schießen, Schaufeln, Schweigen", werden Wölfe manchmal versehentlich Opfer:

    https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/woelfe-in-deutschland/illegale-wolfstoetungen-und-ihre-folgen/

    In Spanien greift man auch gerne mal zur "Selbsthilfe" und in Skandinavien werden Wölfe offiziell und sehr konsequent bejagt, so dass die Bestände dort sehr klein sind.

    https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/wissen/26294.html

    Ganz ohne Tote geht die Begegnung Wolf/Mensch aber auch für einige Menschen nicht ab:

    https://www.bundestag.de/resource/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/WD-8-041-18-pdf-data.pdf
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    @Eos123456:
    scheinbar sind sie ein Fan von Selbstjustiz. Weiterhin ist es eine Frechheit wie sie Länder auf dem Balkan als Bananenrepubliken hinstellen möchten!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. W.
    Wie gesagt: "scheinbar". Dank des milden Weinbauklimas gedeiht in meinem Garten auch eine stattliche Bananenstaude. Wie es um den Bananenanbau auf dem Balkan steht entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    Zitat Sebastian Becker, Bayerischer Jagdverband: "Er wundere sich, dass niemanden zu interessieren scheine, dass das Wolfsrudel in der Rhön das Muffelwild nahezu ausgerottet habe."

    Vielleicht weil Muffelwild hier niemals heimisch gewesen ist sondern extra eingeführt wurde. Muffelwild hat keinen ausgepägten Fluchtinstinkt (wie ein Reh beispielsweise) da es in seiner natürlichen Heimat nie Wölfe etc. fürchten musste!

    Respekt an den Herrn vom Jagdverband für sein Wissen und seine Art eine Information so einseitig rüberzubringen! (Ironie aus) Eigentlich müsste er es besser wissen, aber vielleicht täusche ich mich da.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Entspannt sieht in der Rhön keiner den Wolf!

    Weder Weidetiere, dass Mufflon (welches offensichtlich ausgerottet werden darf oder als Futter herhalten muss), junge Rehe oder sonstige Waldbewohner sind offensichtlich weniger wert als der Wolf.
    Menschen, die bislang ihr Freizeitverhalten sehr stark an den Wald orientiert haben, überlegen es sich derzeit schon zweimal, ob sie in den Wald gehen.
    Gerade in der Rhön, wo auch eine hybride Form existiert, sind Jogger oder Läufer sehr wohl eine potentielle Gefahr ausgesetzt. Der Wolf ist nicht das niedliche kuschelige Haustier, sondern ein unkalkulierbares Risiko. Warum soll sich zu dem auch der Mensch in seinem angestammte Revier anpassen beziehungsweise sich immer in seinen Gewohnheiten einschränken und
    umerziehen lassen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    Der Mensch hat dem Wolf den Lebensraum genommen, nicht umgekehrt. Um jedoch zu verhindern dass der Wolf ein zweites mal in Deutschland ausgerottet wird, muss eine unkontrollierte Vermehrung verhindert werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Welchen Nutzen hat der Wolf (gehabt) warum wurde er zurückgedrängt?
    Und wer legt fest, was mehr "Wert" ist...

    Aber wie wollen Sie das unkontrollierte Vermehren stoppen?

    Ist es gerechtfertigt 250 Mio für den Wolf aufzuwenden?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. H.
    Achtung, hier spricht die "Krone der Schöpfung" in all ihrer ignoranten Arroganz!

    Natürlich erfüllt der Wolf, so wie jedes andere Raubtier auch, seinen Zweck. In der Natur ist nichts nutzlos. So sortiert er kranke und schwache Beutetiere aus, beseitigt Aas und reguliert so die Bestände von Pflanzenfressern, damit diese keine Überhand nehmen.

    Ein unkontrolliertes Vermehren des Wolfs wird und kann es ebenfalls nicht geben. So wie bei jedem anderen Raubtier auch, regelt sich der Bestand ganz von alleine über das Nahrungsangebot. Das zu begrenzen, ist unsere Aufgabe.

    Zurückgedrängt wurde der Wolf deswegen, weil er ein Nahrungskonkurrent für die Menschen war, die sich mit ihren Weidetieren in SEINEM Lebensraum breit gemacht hatten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. H.
    @Mic_Ro: Sie widersprechen also direkt dem Autor des Artikels? Der hat immerhin einen Freiluft-Sportverband befragt, der dort aktiv ist.
    Wie können Sie belegen, dass in der Rhön "keiner" den Wolf entspannt sieht?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten