Einstimmig hat sich der Vorstand des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge für eine erneute Kandidatur von Sabine Dittmar für den Deutschen Bundestag ausgesprochen. „Wir freuen uns, dass Sabine Dittmar für eine weitere Legislaturperiode bereit ist“, wird Johanna Bamberg-Reinwand in einer Pressemitteilung der Bayern-SPD, Unterbezirk Rhön-Haßberge zitiert. Gemeinsam mit ihrem Co-Vorsitzenden René van Eckert und weiteren Mitgliedern des Vorstands des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge habe sie sich einstimmig für eine erneute Kandidatur der Maßbacherin ausgesprochen.

Seit 2013 vertritt Sabine Dittmar den Wahlkreis Bad Kissingen – zu dem die Landkreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld gehören – im Deutschen Bundestag . Zuvor war sie von 2008 bis 2013 Abgeordnete im Bayerischen Landtag .

Die ausgebildete Ärztin hat sich auch und vor allem als Gesundheitspolitikerin einen exzellenten Ruf erarbeitet. Zunächst war sie gesundheitspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, ehe sie im Dezember 2021 zur Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister ernannt wurde.

„Ich bin in Berlin noch nicht fertig und will mich auch nach dem September 2025 für soziale Politik und die Region einsetzen“, wird Sabine Dittmar in der Pressemitteilung zitiert.

Offiziell als Direktkandidatin nominiert werden soll sie am Samstag, 12. Oktober, in Obertheres. Dort findet im Sport- und Kulturzentrum ab 10 Uhr die Bundeswahlkreiskonferenz der SPD statt.