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Bad Kissingen
Der Geldschein war nicht echt
Das Verfahren gegen einen 36-Jährigen wegen Zahlens mit Falschgeld an eine Taxifahrerin wurde jetzt eingestellt. Der Mann muss 50 Arbeitsstunden leisten.
Mit Falschgeld hatte ein Mann eine Taxifahrerin bezahlt. Das Verfahren gegen den Mann wurde gegen Auflage von 50 Arbeitsstungen eingestellt.       -  Mit Falschgeld hatte ein Mann eine Taxifahrerin bezahlt. Das Verfahren gegen den Mann wurde gegen Auflage von 50 Arbeitsstungen eingestellt.
Foto: Symbolfotopicture alliance / dpa | Mit Falschgeld hatte ein Mann eine Taxifahrerin bezahlt. Das Verfahren gegen den Mann wurde gegen Auflage von 50 Arbeitsstungen eingestellt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 07:35 Uhr

Der Angeklagte wurde beschuldigt, falsches Geld als echtes in Verkehr gebracht, sich dadurch einen Vermögensvorteil verschafft und eine andere Person geschädigt zu haben. So schwerwiegend der Vorwurf auch klang, wurde der Prozess am Ende doch gegen eine Auflage von 50 Arbeitsstunden vorläufig eingestellt.

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