Bad Kissingen
Der Geldschein war nicht echt
Das Verfahren gegen einen 36-Jährigen wegen Zahlens mit Falschgeld an eine Taxifahrerin wurde jetzt eingestellt. Der Mann muss 50 Arbeitsstunden leisten.
Der Angeklagte wurde beschuldigt, falsches Geld als echtes in Verkehr gebracht, sich dadurch einen Vermögensvorteil verschafft und eine andere Person geschädigt zu haben. So schwerwiegend der Vorwurf auch klang, wurde der Prozess am Ende doch gegen eine Auflage von 50 Arbeitsstunden vorläufig eingestellt.
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