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Bad Kissingen
Das Poesie-Mobil ist wieder auf Tour
Joachim Galuska ist jetzt in Leipzig, Berlin und Brandenburg unterwegs, um über "Corona-Burnout" und "Corona-Resilienz" aufzuklären.
Dr. Joachim Galuska vor dem Poesie-Mobil       -  Dr. Joachim Galuska vor dem Poesie-Mobil
Foto: Iris Vollert | Dr. Joachim Galuska vor dem Poesie-Mobil
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 04:50 Uhr

Dr. Joachim Galuska , Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychiatrie und Gründer der Heiligenfeld Kliniken für Psychosomatische Medizin in Bad Kissingen , Uffenheim, Waldmünchen und Berlin, führt seine erste Aufklärungstour nach Bayern jetzt auch in Berlin fort, heißt es in einer Pressemitteilung. Noch bis 27. August werden er und seine Frau Uta Galuska mit einem umgebauten Feuerwehrauto - dem Poesie-Mobil - an verschiedenen Stationen in Leipzig, Berlin und Brandenburg Halt machen.

An den einzelnen Orten wird es Begegnung und Austausch geben mit Vertretern aus Medizin, Wissenschaft, Kunst und Kultur. Joachim und Uta Galuska möchten mit dieser Tour und dem gleichzeitig veröffentlichten "Aufruf zum beseelten Leben" sowohl auf die Gefahr von "Corona-Burnout" aufmerksam machen als auch aufzeigen, wie "Corona-Resilienz" gelingen kann.

Die Tour ist am Montag, 23. August an der Nikolaikirche in Leipzig gestartet. Am Dienstag, 24. August, fährt das Poesie-Mobil weiter nach Berlin, um verschiedene Stationen in der Hauptstadt und dem Umland anzufahren.

Ängste und Stress

Anlass der Tour sind die steigenden Zahlen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen in Folge der Corona-Pandemie , heißt es in der Presseerklärung. Bereits seit vielen Jahren setzt sich Joachim Galuska für die Bedeutung der menschlichen Seele ein und warnt vor der einseitigen Orientierung an materiellen Werten.

"Die gegenwärtige Zeit hat uns erneut die Vernachlässigung des Geistig-seelischen und des Zwischenmenschlich-sozialen vor Augen geführt. Die meisten Bevölkerungsgruppen sind durch die Infektionsgefahr begründete Ängste und durch langdauernden Stress , angesichts von Vorschriften und Einschränkungen, psychisch massiv belastet", sagt Galuska.

Seine Frau, Uta Galuska ist Künstlerin für Lyrik und Schriftkunst. Erschüttert von der existenziellen Betroffenheit der Menschen durch die Corona-Pandemie will sie mit dieser Performance und ihrer Kunst Schönheit und Poesie in die Welt schenken. Sie wird auf dieser Tour eigene Gedichte ihrer Auseinandersetzung mit Corona-Themenkreisen schriftkünstlerisch gestalten und verschenken. Gleichzeitig macht sie auf die gegenwärtig schwierige Situation vieler Künstler aufmerksam und zeigt, dass Kunst als inspirierende, Resilienz fördernde und sogar heilsame Kraft "systemrelevant" ist.

Weitere Termine und Standorte zur Tour gibt es online unter www.heiligenfeld.de/poesiemobil .

 
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  • R. A.
    Er darf meinetwegen noch lange in der Weltgeschichte rumkutschieren.
    Hauptsache, in KG ist er von der Bildfläche weggetreten.
    Warum die MP ihm und seiner künstlerisch tätigen Frau regelmässig eine Plattform bietet, entschliesst sich meiner Kenntnis.
    Als Gewerbetreibender muss ich für Werbung bezahlen. Manche andere eben nicht.
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    • Antworten