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Landkreis Bad Kissingen
Cannabis-Legalisierung: Das sagen die Bundestags-Kandidaten für die Wahl 2021
In Berlin dürfen Kiffer bis zu 15 Gramm Marihuana in der Tasche haben, in Bayern drohen hohe Strafen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), will sechs Gramm erlauben. Was sagen die Bundestags-Kandidaten und -Kandidatinnen im Wahlkreis Bad Kissingen dazu?
Eine Demonstrantin raucht einen Joint bei der Hanfparade. Die Hanfparade ist laut Angaben der Veranstalter die größte und traditionsreichste Demonstration für Cannabis in Deutschland.  Foto: Annette Riedl/dpa       -  Eine Demonstrantin raucht einen Joint bei der Hanfparade. Die Hanfparade ist laut Angaben der Veranstalter die größte und traditionsreichste Demonstration für Cannabis in Deutschland.  Foto: Annette Riedl/dpa
| Eine Demonstrantin raucht einen Joint bei der Hanfparade. Die Hanfparade ist laut Angaben der Veranstalter die größte und traditionsreichste Demonstration für Cannabis in Deutschland. Foto: Annette Riedl/dpa
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.08.2022 04:10 Uhr

Der Besitz kleinerer Mengen Cannabis sollte nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Dafür hat sich die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig ( CSU ) ausgesprochen. Sie schlug vor, Cannabis-Besitz für den Eigengebrauch mit bis zu sechs Gramm bundesweit nicht mehr als Straftat , sondern als Ordnungswidrigkeit zu verfolgen.

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